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02.04.2025
05:31 Uhr

SPD in Aufruhr: Landesminister fordert Eskens Rückzug aus der Regierung

Die Sozialdemokraten befinden sich nach dem historisch schlechten Wahlergebnis in einer tiefen Krise. Nun fordert der brandenburgische SPD-Wirtschaftsminister Daniel Keller personelle Konsequenzen. Besonders die umstrittene Parteivorsitzende Saskia Esken gerät dabei ins Visier der parteiinternen Kritik.

Historisches Debakel erfordert personelle Neuaufstellung

Das Wahlergebnis der SPD markiert einen historischen Tiefpunkt. Nun mehren sich die kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen, die eine schonungslose Aufarbeitung und personelle Konsequenzen fordern. Der brandenburgische Wirtschaftsminister Daniel Keller spricht dabei Klartext: Die Parteispitze müsse für dieses desaströse Ergebnis die Verantwortung übernehmen. Besonders deutlich wurde seine Kritik an der Parteivorsitzenden Saskia Esken, der er nahelegte, über ihre Rolle in einer künftigen Bundesregierung nachzudenken.

Wachsender Unmut über Eskens Führungsstil

Die Kritik an Esken beschränkt sich längst nicht mehr auf einzelne Stimmen. Auch Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey positioniert sich klar gegen ein Ministeramt für die Parteichefin. Besonders pikant: Eine SPD-Ministerin aus Brandenburg hatte Esken im Vorfeld der dortigen Landtagswahlen sogar mit einem "Talkshow-Verbot" belegt - ein beispielloser Vorgang, der die tiefe Zerrissenheit der Partei offenbart.

Machtkampf in der SPD spitzt sich zu

Während Bundeskanzler Olaf Scholz für sein besonnenes Auftreten am Wahlabend noch Respekt erfährt, scheint Eskens Position zunehmend zu wackeln. Parteiinsider berichten, die 63-Jährige klebe "wie Pattex" an ihrem Amt - eine Charakterisierung, die ihr eigener Kreisverbandschef in die Welt setzte. Mit der ehemaligen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas steht bereits eine potenzielle Nachfolgerin in den Startlöchern.

Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik gefordert

Interessant ist auch Kellers Vorstoß bezüglich des Wirtschaftsressorts. Der Landesminister plädiert für eine sozialdemokratische Führung des Ministeriums - ein klares Signal gegen die bisherige wirtschaftspolitische Ausrichtung der Ampelkoalition. Diese Position verdeutlicht den wachsenden Unmut über den wirtschaftspolitischen Kurs der aktuellen Bundesregierung.

Fazit: SPD vor wegweisenden Entscheidungen

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die tiefe Krise, in der sich die einstige Volkspartei SPD befindet. Die zunehmende Kritik an der Parteiführung, insbesondere an Saskia Esken, deutet auf bevorstehende personelle Veränderungen hin. Ob diese ausreichen werden, um die Partei aus ihrem historischen Tief zu führen, bleibt abzuwarten. Eines scheint jedoch gewiss: Die kommenden Wochen werden richtungsweisend für die Zukunft der deutschen Sozialdemokratie sein.

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