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22.08.2025
05:20 Uhr

SPD-Angriff auf christliche Krankenhäuser: Zwangsabtreibungen als neuer Tiefpunkt der Ampel-Politik

Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Mit der Forderung nach verpflichtenden Abtreibungen in kirchlichen Krankenhäusern greift die Partei nicht nur die Religionsfreiheit an, sondern stellt die Existenz eines Drittels aller deutschen Krankenhäuser in Frage. Was die rechtspolitische Sprecherin Carmen Wegge da fordert, ist nichts anderes als ein frontaler Angriff auf christliche Werte und die Gewissensfreiheit in unserem Land.

Der Kern des Skandals: Zwang statt Freiheit

Die SPD-Politikerin Wegge verlangt, dass konfessionelle Krankenhäuser gezwungen werden sollen, Abtreibungen durchzuführen, wenn sie öffentliche Gelder erhalten. Diese Forderung offenbart das autoritäre Denken der Sozialdemokraten: Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, dem wird die Existenzgrundlage entzogen. Dabei sind es gerade die kirchlichen Einrichtungen, die seit Jahrhunderten einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Deutschland leisten.

Anne König, die familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, bringt es auf den Punkt: "Was die SPD will, läuft in der Konsequenz auf ein Verbot zumindest aller katholischen Krankenhäuser in Deutschland hinaus." Diese klaren Worte zeigen, welches perfide Spiel hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel der "Gleichberechtigung" soll die christliche Prägung unserer Gesellschaft Stück für Stück demontiert werden.

Ein Drittel der Krankenhäuser vor dem Aus?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein Drittel aller deutschen Krankenhäuser befindet sich in kirchlicher Trägerschaft. Diese Einrichtungen versorgen Millionen von Patienten - unabhängig von deren Glauben oder Weltanschauung. Würde die SPD-Forderung umgesetzt, stünde die Gesundheitsversorgung in Deutschland vor dem Kollaps. Aber vielleicht ist genau das der Plan? Eine weitere Krise, die man dann mit noch mehr staatlicher Kontrolle "lösen" könnte?

Die katholische Position: Leben schützen statt vernichten

Im Katholizismus gilt jeder Mensch als im Ebenbild Gottes geschaffen. Diese fundamentale Überzeugung ist nicht verhandelbar. Wenn kirchliche Krankenhäuser gezwungen würden, gegen ihre tiefsten ethischen Grundsätze zu handeln, wäre das nicht nur ein Verrat an ihrem Auftrag, sondern auch ein Bruch mit jahrhundertealten Traditionen des Lebensschutzes.

"Ohne kirchliche Krankenhäuser wäre die Gesundheitsversorgung für die Menschen in Deutschland deutlich schlechter", betont Anne König zu Recht.

Die Gewissensfreiheit ist ein Grundrecht - sowohl für Institutionen als auch für einzelne Ärzte. Kein Mediziner sollte gezwungen werden, gegen seine Überzeugung zu handeln. Doch genau das schwebt der SPD vor: Ein System des Zwangs, in dem ideologische Vorgaben über persönliche Überzeugungen gestellt werden.

Der größere Plan: Entkriminalisierung durch die Hintertür

Wegges Forderungen gehen noch weiter. Sie will, dass die Kosten für Abtreibungen in mehr Fällen von den Krankenkassen übernommen werden. Im Koalitionsvertrag der Großen Koalition heißt es bereits, man wolle die Kostenübernahme "über die heutigen Regelungen hinaus" erweitern. Was hier verschleiert wird: Eine solche Ausweitung würde faktisch einer Entkriminalisierung der Abtreibung in den ersten zwölf Wochen gleichkommen.

Aktuell zahlen die Krankenkassen nur in Ausnahmefällen - bei Vergewaltigung oder Gefahr für die Gesundheit der Schwangeren. Diese klare Regelung soll nun aufgeweicht werden. Der Steuerzahler würde damit zur Finanzierung von Abtreibungen herangezogen, ob er will oder nicht.

Die Union in der Zwickmühle

Die CDU-Politikerin König zeigt Rückgrat, wenn sie sagt: "Der Koalitionsfriede ist wichtig, steht aber nicht über allem." Diese Aussage lässt hoffen, dass zumindest Teile der Union bereit sind, für christliche Werte einzustehen. Doch die Frage bleibt: Wird die CDU/CSU unter Friedrich Merz den Mut haben, sich diesem ideologischen Angriff entgegenzustellen?

Die Lehren aus dem Fall der gescheiterten Verfassungsrichterin Brosius-Gersdorf sollten der Union eine Warnung sein. Wer bei fundamentalen Wertfragen nachgibt, verliert nicht nur seine Glaubwürdigkeit, sondern auch seine Wähler.

Ein Kulturkampf mit Ansage

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein Kulturkampf. Die SPD nutzt ihre Regierungsbeteiligung, um eine Agenda durchzusetzen, die mit den Überzeugungen eines Großteils der Bevölkerung nichts zu tun hat. Während Millionen Deutsche sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder machen, während die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft schwächelt, beschäftigt sich die SPD damit, christliche Institutionen zu drangsalieren.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Wer heute schweigt, wenn kirchliche Krankenhäuser angegriffen werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn weitere Grundfesten unserer Gesellschaft demontiert werden. Die Religionsfreiheit, die Gewissensfreiheit und der Schutz des ungeborenen Lebens sind keine Verhandlungsmasse - sie sind das Fundament einer humanen Gesellschaft.

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