
Spaniens Sanchez träumt von Atombomben gegen Israel – Netanjahu kontert scharf
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Spanien haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Was als politische Meinungsverschiedenheit begann, eskalierte nun zu einem handfesten Skandal, der die dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte heraufbeschwört. Im Zentrum steht eine Aussage des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht.
Wenn sozialistische Träume zu Albträumen werden
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Ein europäischer Regierungschef bedauert öffentlich, keine Atombomben gegen einen demokratischen Staat einsetzen zu können. Sánchez, der sich gerne als Verfechter von Menschenrechten inszeniert, offenbarte in einer Rede sein wahres Gesicht. Er beklagte, "weder über Atombomben noch über Flugzeugträger und große Ölreserven" zu verfügen, um Israel im Gaza-Konflikt zu stoppen. Diese Wortwahl ist kein Versehen – sie ist ein kalkulierter Tabubruch.
Was treibt einen Mann zu solchen Aussagen? Die Antwort liegt in der toxischen Mischung aus linker Ideologie und dem verzweifelten Versuch, von eigenen Skandalen abzulenken. Sánchez' Regierung versinkt in Korruptionsvorwürfen, die Wirtschaft lahmt, und die Spanier nennen ihren Regierungschef mittlerweile unverhohlen "Hijo de puta". Da kommt Israel-Bashing gerade recht.
Netanjahus historische Ohrfeige
Die israelische Antwort ließ nicht lange auf sich warten und traf ins Schwarze. Netanjahus Büro konterte auf X mit vernichtender Präzision: "Offenbar sind die spanische Inquisition, die Vertreibung der Juden aus Spanien und der systematische Massenmord an Juden im Holocaust für Sánchez nicht genug. Unglaublich."
Diese Worte sitzen. Sie erinnern daran, dass Spanien eine besonders dunkle Geschichte im Umgang mit Juden hat. 1492 wurden die Juden aus Spanien vertrieben, die Inquisition wütete jahrhundertelang. Während des Zweiten Weltkriegs kollaborierte Franco-Spanien mit den Nazis und lieferte Judenlisten. Und heute? Heute träumt ein spanischer Regierungschef von Atomwaffen gegen den jüdischen Staat.
Die unheilige Allianz der Israel-Hasser
Israels Außenminister Gideon Saar brachte es auf den Punkt: "Zwischen der Hamas und Pedro Sánchez besteht eine echte Partnerschaft." Diese Aussage mag provokant klingen, doch die Fakten sprechen für sich. Spanien hat ein Waffenembargo gegen Israel verhängt, Produkte aus israelischen Siedlungen verboten und erkennt einseitig einen Palästinenserstaat an.
Sánchez behauptet, auf der "richtigen Seite der Geschichte" zu stehen. Doch auf welcher Seite steht man, wenn man sich mit Terrororganisationen gemein macht? Wenn man einen demokratischen Staat dämonisiert, der sich gegen barbarische Angriffe verteidigt? Die Geschichte wird ihr Urteil fällen – und es wird vernichtend ausfallen.
Der Völkermord-Vorwurf als politische Waffe
Besonders perfide ist Sánchez' Behauptung, Israel begehe einen "Völkermord" in Gaza. Diese Anschuldigung ist nicht nur faktisch falsch – sie ist eine Verhöhnung der wahren Opfer von Genoziden. Israel führt einen Verteidigungskrieg gegen die Hamas, eine Terrororganisation, die offen die Vernichtung aller Juden fordert. Wer hier von Völkermord spricht, verdreht die Realität ins Groteske.
Die deutsche Bundesregierung, bei all ihren Fehlern in anderen Bereichen, zeigt hier wenigstens Rückgrat und weist diese infame Anschuldigung zurück. Man möchte fast sagen: Selbst eine kaputte Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit.
Spaniens Abstieg in die moralische Bedeutungslosigkeit
Was wir hier erleben, ist der Offenbarungseid eines Politikers, der jeglichen moralischen Kompass verloren hat. Sánchez' Spanien verkommt zur Speerspitze des europäischen Antisemitismus, getarnt als "Israelkritik". Die Vuelta, Spaniens prestigeträchtiges Radrennen, musste bereits wegen pro-palästinensischer Störaktionen unterbrochen werden. Das Land versinkt im Chaos, während sein Regierungschef von Atomschlägen träumt.
Die wahre Tragödie liegt darin, dass solche Aussagen in Europa wieder salonfähig werden. Während Israel um sein Überleben kämpft, umgeben von Feinden, die seine Vernichtung wollen, fantasieren europäische Politiker über militärische Gewalt gegen den jüdischen Staat. Das ist keine legitime Kritik – das ist die Wiederkehr des alten europäischen Dämons in neuem Gewand.
Die Lehre aus dieser Affäre ist bitter: Der Antisemitismus ist nicht tot, er hat nur seine Maske gewechselt. Heute tarnt er sich als "Antizionismus" und "Palästina-Solidarität". Doch die Maske verrutscht immer öfter, und darunter kommt das alte, hässliche Gesicht zum Vorschein. Sánchez hat sie fallen lassen – und die Welt sollte genau hinsehen.
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