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23.10.2025
15:51 Uhr

Spaniens Energiewende-Desaster: Gasnachfrage explodiert nach historischem Blackout

Die spanische Gasnachfrage für die Stromerzeugung ist in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 um erschreckende 37 Prozent in die Höhe geschnellt. Diese dramatische Entwicklung offenbart das komplette Versagen der europäischen Energiewende-Politik, die uns weismachen will, dass erneuerbare Energien allein unsere Stromversorgung sichern könnten.

Ende April erlebte Europa den schlimmsten Stromausfall der modernen Geschichte. Spanien und Portugal saßen stundenlang im Dunkeln – ein Weckruf, der die gefährliche Realität der grünen Energiepolitik schonungslos entlarvte. Während Brüssel weiterhin von einer CO2-neutralen Zukunft träumt, zeigt die harte Wirklichkeit: Ohne fossile Brennstoffe bricht das Stromnetz zusammen.

Die unbequeme Wahrheit über erneuerbare Energien

Der spanische Netzbetreiber Enagas bestätigte, dass die Gaskraftwerke als "Verstärkung für die Sicherheit der Stromversorgung" dienen mussten. Die Gesamtnachfrage nach Erdgas stieg auf 267,6 Terawattstunden – ein Plus von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die vielgepriesene Energiewende ist gescheitert.

"Der außergewöhnliche und beispiellose Charakter dieses Vorfalls – das erste Mal, dass eine Kaskade von Abschaltungen von Erzeugungskomponenten zusammen mit Spannungserhöhungen zu einem Blackout im kontinentaleuropäischen Synchrongebiet führte."

So beschreibt ENTSO-E, das europäische Netzwerk der Übertragungsnetzbetreiber, die Katastrophe. Überspannungen hätten den Blackout ausgelöst – ein technisches Versagen, das die Instabilität eines auf erneuerbare Energien ausgerichteten Netzes offenbart.

Deutschland sollte aus Spaniens Desaster lernen

Während Spanien nun verstärkt auf Gas setzt und sogar die Exporte nach Frankreich erhöht hat, um deren unterirdische Speicher zu füllen, verfolgt die deutsche Bundesregierung weiterhin stur ihre ideologiegetriebene Energiepolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der uns Billionen kosten wird.

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz seines Versprechens keine neuen Schulden zu machen durchgedrückt hat, wird die Inflation weiter anheizen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden die Zeche für diese Politik zahlen müssen.

Die Lehren aus dem spanischen Blackout

Der Vorfall zeigt eindeutig: Ohne stabile Grundlastversorgung durch konventionelle Kraftwerke ist eine sichere Stromversorgung nicht möglich. Wind und Sonne mögen ihren Beitrag leisten, aber sie können niemals die Basis unserer Energieversorgung bilden. Das ist keine Meinung, sondern physikalische Realität.

Spanien hat diese Lektion auf die harte Tour gelernt. Die Frage ist: Wie viele Blackouts braucht es noch, bis auch die deutschen Politiker aufwachen? Oder müssen wir erst im Dunkeln sitzen, bevor die grüne Ideologie der harten Realität weicht?

Ein Endbericht über die genauen Ursachen des Blackouts wird im ersten Quartal 2026 erwartet. Doch die Botschaft ist bereits jetzt klar: Die Energiewende, wie sie derzeit betrieben wird, gefährdet unsere Versorgungssicherheit. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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