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02.05.2025
06:58 Uhr

Spaniens Energiewende-Desaster: Experten warnten jahrelang vor dem drohenden Blackout

Die jüngsten Ereignisse in Spanien offenbaren schonungslos das Versagen einer ideologisch getriebenen Energiepolitik. Während Fachleute seit Jahren eindringlich vor den Risiken einer überhasteten Energiewende warnten, ignorierte die linke Regierung unter Pedro Sánchez sämtliche Warnzeichen - mit fatalen Folgen für die Versorgungssicherheit des Landes.

Systematische Missachtung technischer Expertise

Besonders brisant: Bereits 2020 wiesen interne Studien des spanischen Netzbetreibers Red Eléctrica auf gravierende Schwachstellen im System hin. Die Techniker forderten dringend den Ausbau von Speicherkapazitäten und Netzverbindungen, um die Stabilität während der "grünen Transformation" zu gewährleisten. Doch die sozialistisch geführte Regierung schlug alle Warnungen in den Wind.

Ideologie statt Ingenieurskunst

Die Experten machten unmissverständlich klar: Spaniens begrenzte Netzkapazitäten vertragen keine überstürzte Integration erneuerbarer Energien. Ohne zusätzliche Maßnahmen drohten genau jene gefährlichen Frequenzschwankungen, die nun zum großflächigen Stromausfall führten. Doch statt auf die Fachleute zu hören, trieb Madrid den Ausbau von Wind- und Solarenergie mit ideologischem Eifer voran.

Realitätsverweigerung bis zuletzt

Selbst nach dem verheerenden Blackout weigert sich Premier Sánchez, die offensichtlichen Systemschwächen einzugestehen. Stattdessen sucht er verzweifelt nach Sündenböcken und schließt sogar Cyberangriffe nicht aus - eine These, die von Experten längst widerlegt wurde. Besonders absurd: Seine Attacken auf die Kernkraft, die als grundlastfähige Energiequelle gerade zur Netzstabilität beiträgt.

Warnung für Deutschland

Die spanische Katastrophe muss als drastische Warnung für Deutschland verstanden werden. Auch hierzulande treiben grüne Ideologen eine überhastete Energiewende voran, während Ingenieure und Techniker verzweifelt auf die Risiken hinweisen. Die Ampel-Regierung täte gut daran, aus den spanischen Fehlern zu lernen, statt sie blind zu wiederholen.

Fazit: Ideologie gefährdet Versorgungssicherheit

Der spanische Blackout zeigt eindrücklich: Eine ideologisch getriebene Energiepolitik, die technische Expertise ignoriert, gefährdet die Versorgungssicherheit eines ganzen Landes. Es wird höchste Zeit, dass die Politik wieder auf Ingenieure statt auf grüne Ideologen hört. Physikalische Gesetze lassen sich auch durch noch so viele Klimaschutz-Parolen nicht außer Kraft setzen.

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