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22.09.2025
06:30 Uhr

Spahn prangert Doppelmoral bei Medienzensur an: Von Kimmel bis Ruhs

Die Meinungsfreiheit steht unter Beschuss – und zwar beiderseits des Atlantiks. Was Unions-Fraktionschef Jens Spahn am Sonntagabend in der ARD-Talkshow „Caren Miosga" aufzeigte, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Die Cancel Culture kennt keine Grenzen mehr, weder geografische noch politische.

Wenn Moderatoren mundtot gemacht werden

Der CDU-Politiker nutzte die Gelegenheit, um auf beunruhigende Parallelen zwischen den USA und Deutschland hinzuweisen. Während in Amerika der Trump-kritische Moderator Jimmy Kimmel nach geschmacklosen Äußerungen über den ermordeten Charlie Kirk seine Sendung verlor, geschieht hierzulande Ähnliches – nur unter anderen Vorzeichen.

Spahn kritisierte die Absetzung Kimmels scharf: „Es ist falsch, eine Sendung abzusetzen. Und ich frage mich, warum macht der Sender das mit?" Doch der eigentliche Clou seiner Argumentation lag in der geschickten Verknüpfung mit deutschen Verhältnissen. Ohne den Namen Julia Ruhs direkt zu nennen, verwies er darauf, dass auch hierzulande gerade Moderatoren abgesetzt würden.

Der Fall Julia Ruhs: Ein Lehrstück in Gesinnungsjournalismus

Die konservative Journalistin Julia Ruhs hatte vom NDR die Moderation der Sendung „Klar" entzogen bekommen – ein Vorgang, der exemplarisch zeigt, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit unliebsamen Meinungen umgeht. Spahn warnte eindringlich: Solche Maßnahmen würden nur zur weiteren Polarisierung der Gesellschaft beitragen.

„Hierzulande würden derzeit auch gerade Moderatoren abgesetzt"

Diese Feststellung trifft ins Schwarze. Während man sich in den Redaktionsstuben der ARD gerne über die angebliche Zensur in den USA echauffiert, kehrt man die eigenen Säuberungsaktionen geflissentlich unter den Teppich. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.

Charlie Kirk: Ein Märtyrer des freien Diskurses

Besonders bemerkenswert war Spahns Verteidigung des ermordeten Charlie Kirk. Während Kimmel sich zu geschmacklosen Witzen über den Toten hinreißen ließ – er verglich Trumps Trauer mit der eines Vierjährigen um einen Goldfisch –, würdigte Spahn Kirks Vermächtnis. Der Ermordete habe sich seinem Motto „Proof me wrong" verpflichtet gefühlt und sich stets der Debatte gestellt. Damit habe er etwas „Starkes und Wichtiges" getan.

Diese Würdigung steht in krassem Gegensatz zu den Unwahrheiten, die öffentlich-rechtliche Moderatoren über Kirk verbreitet hatten. Es zeigt sich einmal mehr: Die selbsternannten Hüter der Demokratie sind oft ihre größten Gefährder.

Die neue Cancel Culture kennt keine Parteien

Spahns Analyse, dass Trump nun die Cancel Culture nutze, wie es zuvor die Linken getan hätten, trifft einen wichtigen Punkt. Die Waffen der Zensur und Ausgrenzung werden von allen Seiten eingesetzt – ein gefährlicher Trend, der die Grundfesten unserer demokratischen Diskurskultur untergräbt.

Allerdings blieb Spahn die Antwort auf Miosgas Nachfrage schuldig, wann die US-Demokraten jemals die Absetzung einer Sendung veranlasst hätten. Diese Lücke in seiner Argumentation zeigt: Die Mechanismen der Meinungsunterdrückung sind komplex und nicht immer offensichtlich.

Was bleibt vom freien Diskurs?

Die Ereignisse der letzten Wochen – von der Ermordung Charlie Kirks über die Absetzung Julia Ruhs' bis hin zum Fall Jimmy Kimmel – zeichnen ein düsteres Bild unserer Medienlandschaft. Die Meinungskorridore werden enger, die Toleranz für abweichende Ansichten schwindet.

Spahns Warnung vor zunehmender Polarisierung sollte ernst genommen werden. Wenn Sender und Rundfunkanstalten beginnen, unliebsame Stimmen mundtot zu machen, ist der Weg in die Gesinnungsdiktatur nicht mehr weit. Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen – etwa durch die Unterstützung der Petition für Julia Ruhs und die Abschaffung des Rundfunkbeitrags.

Die Freiheit des Wortes ist kein Privileg, sondern ein Grundrecht. Wer heute schweigt, wenn andere zum Schweigen gebracht werden, wird morgen selbst verstummen müssen. Diese Lektion sollten wir aus den aktuellen Entwicklungen ziehen – bevor es zu spät ist.

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