
Sozialhilfe-Wahnsinn: Wien verschlingt 72 Prozent aller Bezieher – Steuerzahler bluten für gescheiterte Integrationspolitik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den bundesweit 197.000 Sozialhilfe-Beziehern leben satte 142.001 in der rot-regierten Bundeshauptstadt Wien. Das sind erschreckende 72 Prozent aller Empfänger, die sich in einer einzigen Stadt konzentrieren. Mit jährlichen Ausgaben von 807 Millionen Euro allein für Wien wird offensichtlich, wie sehr die jahrzehntelange Willkommenspolitik der SPÖ die Steuerzahler zur Kasse bittet.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Statistik verschweigt, aber jeder Bürger längst weiß: Ein erheblicher Teil dieser Sozialhilfe-Bezieher sind Zuwanderer, die niemals in unser System eingezahlt haben. Während der durchschnittliche österreichische Arbeiter sich jeden Morgen aus dem Bett quält, um seinen Beitrag zu leisten, haben Asylberechtigte ab dem ersten Tag Anspruch auf volle Sozialleistungen. Eine Ungerechtigkeit, die vielen Bürgern zurecht sauer aufstößt.
Besonders pikant: Drittstaatsangehörige müssen lediglich fünf Jahre in Österreich gelebt haben – nicht gearbeitet, wohlgemerkt – um vollen Anspruch auf Sozialhilfe zu erhalten. Eine Regelung, die geradezu zum Missbrauch einlädt und fleißige Steuerzahler verhöhnt.
Reform kommt zu spät und greift zu kurz
Die von der neuen ÖVP-SPÖ-NEOS-Regierung angekündigte "Sozialhilfe NEU" soll erst 2027 in Kraft treten. Ein Armutszeugnis für die Handlungsfähigkeit unserer Politiker! Während die Kosten explodieren und die Bürger unter der Last ächzen, lässt sich die Regierung weitere zwei Jahre Zeit. Bei Steuererhöhungen oder Corona-Maßnahmen ging es deutlich schneller – da kannte man keine Gnade mit dem Bürger.
Die geplanten "strengeren Regeln für Zuwanderer" klingen zunächst vernünftig, doch bei genauerer Betrachtung entpuppen sie sich als zahnloser Tiger. Eine "Integrationsphase" mit beschränkten Leistungen? Das hätte von Anfang an Standard sein müssen! Wer nie eingezahlt hat, sollte auch nicht vom ersten Tag an aus dem Topf schöpfen dürfen.
Wien als Magnet für Sozialleistungs-Tourismus
Es ist kein Zufall, dass sich die Sozialhilfe-Bezieher derart massiv in Wien konzentrieren. Die rot-grüne Stadtregierung hat über Jahre hinweg ein Klima geschaffen, das Leistungsbezug attraktiver macht als ehrliche Arbeit. Mit durchschnittlich 805 Euro pro Bedarfsgemeinschaft liegt Wien im oberen Mittelfeld – doch die wahren Kosten sind weitaus höher.
Zusätzlich zur Grundleistung werden Wohnungen gestellt, Möbel bezahlt, Handykosten übernommen, GIS-Gebühren erlassen und sogar Taxifahrten zu Behörden finanziert. Ein Rundum-Sorglos-Paket auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung, während Pensionisten nach 45 Jahren Arbeit jeden Cent umdrehen müssen.
Die versteckten Kosten der Willkommenskultur
Was die offiziellen Statistiken verschweigen: Zu den direkten Sozialhilfe-Zahlungen kommen massive Folgekosten. Dolmetscher müssen gestellt werden – selbst nach Jahren verweigern viele Bezieher das Erlernen der deutschen Sprache. Rechtsanwaltskosten für endlose Asylverfahren, Gerichtskosten, ja sogar Strafzahlungen werden vom Steuerzahler übernommen. Ein System, das Integrationsverweigerung belohnt statt bestraft.
Besonders perfide: Während österreichische Familien mit steigenden Energiekosten kämpfen und sich das Heizen kaum noch leisten können, bekommen Sozialhilfe-Empfänger diese Kosten erstattet. Eine Zweiklassengesellschaft hat sich etabliert – nur nicht so, wie uns die Linken weismachen wollen.
Der Preis der politischen Feigheit
1,1 Milliarden Euro jährlich für Sozialhilfe – das entspricht zwar "nur" 0,23 Prozent des BIP, wie die Regierung beschwichtigend anmerkt. Doch diese Verharmlosung ist eine Frechheit gegenüber jedem Steuerzahler. Es sind 1,1 Milliarden Euro, die in Infrastruktur, Bildung oder Sicherheit fehlen. Geld, das hart arbeitende Menschen erwirtschaftet haben und das nun ohne Gegenleistung verteilt wird.
Die Tatsache, dass nur 27 Prozent der Bezieher ausschließlich von Sozialhilfe leben, während 73 Prozent "aufstocken", zeigt ein weiteres Problem: Unser System macht Arbeit unattraktiv. Warum sollte jemand für einen Niedriglohn schuften, wenn er mit Sozialhilfe plus diversen Zusatzleistungen besser fährt?
Zeit für radikale Reformen
Was wir brauchen, sind keine kosmetischen Korrekturen im Jahr 2027, sondern sofortige, tiefgreifende Reformen. Sozialhilfe sollte eine temporäre Unterstützung für Menschen in Notlagen sein – nicht ein dauerhafter Lebensunterhalt für Integrationsverweigerer. Wer nach drei Jahren keine Arbeit gefunden hat und nie ins System eingezahlt hat, sollte seine Aufenthaltsberechtigung verlieren.
Die Lösung liegt auf der Hand: Leistungen nur für jene, die mindestens zehn Jahre gearbeitet und eingezahlt haben. Für alle anderen maximal Sachleistungen statt Bargeld. Und vor allem: Schluss mit der Vollversorgung vom ersten Tag an für Menschen, die noch nie einen Beitrag zu unserer Gesellschaft geleistet haben.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Interessen der eigenen Bürger wieder in den Vordergrund stellt. Die arbeitende Bevölkerung hat es satt, für die Fehler einer verfehlten Migrationspolitik zur Kasse gebeten zu werden. Die Geduld ist am Ende – und das zu Recht. Wer Leistung bestraft und Faulheit belohnt, darf sich nicht wundern, wenn das System kollabiert. Die Sozialhilfe-Explosion in Wien ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: einer Politik, die ihre eigenen Bürger verrät.

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