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04.06.2025
10:16 Uhr

Solingen-Terror: Verschollenes Handy nach Monaten gefunden – Was verschweigt der Attentäter noch?

Mehr als neun Monate nach dem verheerenden Messerangriff von Solingen könnte ein entscheidender Durchbruch gelungen sein. Nach einem mysteriösen Hinweis des angeklagten Syrers Issa al H. fanden Ermittler am Abend ein Mobiltelefon – möglicherweise das lange gesuchte zweite Handy des geständigen Terroristen. Die Frage, die sich nun stellt: Was verbirgt sich auf diesem Gerät, das der Attentäter so lange verschwiegen hat?

Theatralische Suche mit Happy End

Die Szene hätte aus einem Krimi stammen können: Dutzende Polizisten, ausgerüstet mit Schaufeln und Spürhunden, durchkämmten das Gelände der Flüchtlingsunterkunft in Solingen. Nach zwei Stunden intensiver Suche brandete plötzlich Applaus auf – das verschollene Beweisstück war offenbar gefunden. Ein bemerkenswertes Detail: Erst im laufenden Prozess hatte der Angeklagte seinen Verteidigern einen Bereich auf einer Karte markiert, wo das Handy zu finden sein könnte. Warum erst jetzt?

Die späte "Erinnerung" des Attentäters wirft Fragen auf. Handelt es sich um ein taktisches Manöver der Verteidigung? Oder fürchtet der 27-jährige Syrer, dass belastende Beweise auch ohne seine Mithilfe ans Licht kommen könnten? Die Ermittler hoffen jedenfalls auf tatrelevante Daten, die möglicherweise Aufschluss über Hintermänner oder weitere Planungen geben könnten.

Das Grauen vom 23. August – Überlebende leiden noch immer

Während die Justiz nach Beweisen sucht, kämpfen die Überlebenden des Anschlags noch immer mit den Folgen jener Schreckensnacht. Ein 34-jähriger Iraner berichtete vor Gericht von wiederkehrenden Albträumen: "Ich sehe noch immer einen Mann, der damals gestorben ist." Er wollte nur kurz ein Handyvideo machen, als der Attentäter versuchte, ihm die Kehle durchzuschneiden.

"Ich habe den Ruf 'Allahu Akbar' sehr laut gehört, vier-, fünfmal"

Diese Worte eines 61-jährigen Zeugen lassen das Grauen jener Nacht wieder lebendig werden. Der Täter sei "wie ein Derwisch" über den Platz getanzt, berichtete ein anderer Überlebender. Drei Menschen verloren ihr Leben, acht wurden verletzt – die Narben, sowohl körperlich als auch seelisch, werden bleiben.

Versagen der Politik – Wie konnte es soweit kommen?

Der Fall Solingen steht exemplarisch für das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Ein syrischer Flüchtling, der in einer staatlichen Unterkunft lebte, schwört dem Islamischen Staat die Treue und mordet auf einem friedlichen Stadtfest. Die Frage, die sich Millionen Deutsche stellen: Wie viele tickende Zeitbomben leben noch unerkannt unter uns?

Die Ampelregierung reagiert wie gewohnt mit Beschwichtigungen und leeren Versprechungen. Statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen, werden die Bürger mit Durchhalteparolen abgespeist. Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und islamistischer Terror sind zur traurigen Normalität geworden.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Solingen ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine endlose Liste von Anschlägen und Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Die Politik schaut weg, die Medien relativieren, und der Bürger wird mit seiner Angst allein gelassen. Wer es wagt, diese Zustände beim Namen zu nennen, wird als rechts diffamiert – dabei ist es schlicht die Realität, die viele Deutsche täglich erleben.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Ansicht eines Großteils des deutschen Volkes.

Was nun? Der Prozess als Lackmustest

Der Prozess gegen Issa al H. wird zeigen, ob unser Rechtsstaat noch funktioniert oder ob auch hier politische Korrektheit über Gerechtigkeit siegt. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Syrer dreifachen Mord und zehnfachen versuchten Mord vor. Zusätzlich soll er IS-Terrorist sein. Das Strafmaß kann nur lebenslänglich lauten – alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen.

Das nun gefundene Handy könnte weitere Puzzleteile liefern. Vielleicht enthält es Kontakte zu anderen Gefährdern, vielleicht Beweise für ein größeres Netzwerk. Die Hoffnung stirbt zuletzt – auch wenn das Vertrauen in die Fähigkeit unserer Behörden, solche Anschläge zu verhindern, längst erschüttert ist.

Die Lehre aus Solingen muss lauten: Schluss mit der naiven Willkommenspolitik, Schluss mit der Verharmlosung islamistischer Bedrohungen. Deutschland braucht eine Kehrtwende – bevor es zu spät ist.

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