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19.08.2025
12:59 Uhr

Solarbranche vor dem Kollaps: Merz-Regierung würgt Energiewende ab

Die deutsche Solarindustrie steht am Abgrund. Was jahrelang als Vorzeigeprojekt der Energiewende gepriesen wurde, entpuppt sich nun als milliardenschweres Desaster. Der Bundesverband des Solarhandwerks schlägt Alarm: Eine Insolvenzwelle rollt durch die Branche, tausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Und die neue Große Koalition? Sie gießt noch Öl ins Feuer.

Das Ende einer Illusion

Peter Knuth, Vorsitzender des Bundesverbandes des Solarhandwerks, findet deutliche Worte: Die Branche erlebe bereits jetzt "sehr viele Insolvenzen" und eine massive Entlassungswelle. Was er verschweigt: Diese Entwicklung war vorhersehbar. Jahrelang wurde die Solarindustrie mit Milliarden an Steuergeldern künstlich am Leben gehalten. Nun, da die Realität zuschlägt, ist das Geschrei groß.

Die neue CDU-geführte Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was macht sie stattdessen? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird aus dem Boden gestampft, die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Die Zeche zahlen künftige Generationen – durch explodierende Steuern und galoppierende Inflation.

Wirtschaftsministerin zieht die Reißleine

Immerhin scheint Wirtschaftsministerin Katherine Reiche (CDU) einen Funken Vernunft zu besitzen. Ihr Vorschlag, die EEG-Vergütung für neue private Solaranlagen zu streichen, trifft ins Schwarze. Warum sollten Steuerzahler weiterhin Subventionen für eine Technologie bezahlen, die sich offensichtlich nicht selbst trägt?

"Viele Verbraucher sind verunsichert, warten lieber ab, wie sich das Ganze entwickelt und verschieben Projekte um ein Jahr nach hinten", jammert Knuth.

Die Wahrheit dürfte anders aussehen: Die Verbraucher haben erkannt, dass sich Solaranlagen ohne massive staatliche Förderung schlicht nicht rechnen. Die angebliche "Verunsicherung" ist in Wirklichkeit ein Erwachen aus dem grünen Traum.

Fachkräfte flüchten aus sinkender Branche

Besonders pikant ist Knuths Klage über den Verlust von Fachkräften. "Wenn diese Fachkräfte einmal raus aus der Branche sind, kann man sie nur schwer wiedergewinnen", warnt er. Doch warum sollten qualifizierte Arbeitskräfte in einer Branche bleiben wollen, die nur durch Subventionen überlebt? Sie suchen sich lieber Jobs in zukunftsfähigen Industrien – sofern diese in Deutschland überhaupt noch existieren.

Die Firma Enerix, deren Geschäftsführer Knuth ist, plant nun Protestaktionen. Man wolle darauf aufmerksam machen, dass Arbeitsplätze "aufgrund der Aussagen von Wirtschaftsministerin Reiche gefährdet" seien. Ein klassisches Beispiel für Realitätsverweigerung: Nicht die Aussagen der Ministerin gefährden die Jobs, sondern die wirtschaftliche Unhaltbarkeit des gesamten Geschäftsmodells.

Die wahren Profiteure

Während deutsche Solarfirmen reihenweise pleitegehen, lachen sich chinesische Hersteller ins Fäustchen. Sie haben den deutschen Markt längst übernommen und liefern Panels zu Preisen, mit denen heimische Produzenten nicht mithalten können. Die deutsche Energiewende finanziert somit indirekt die chinesische Wirtschaft – ein Treppenwitz der Geschichte.

Gold statt grüne Träume

Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen. Während die Solarbranche implodiert und die Inflation durch die ausufernde Schuldenpolitik weiter angeheizt wird, suchen kluge Anleger nach wertbeständigen Investments. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und behalten ihren Wert – ganz ohne staatliche Subventionen.

Die Solarbranche mag vor dem Kollaps stehen, doch das ist kein Grund zur Panik. Es ist vielmehr die Chance für eine Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft. Statt Milliarden in ineffiziente Technologien zu pumpen, sollte Deutschland wieder auf seine traditionellen Stärken setzen: solide Ingenieurskunst, verlässliche Energieversorgung und eine Politik, die Unternehmen nicht mit ideologischen Vorgaben gängelt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.

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