Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.06.2025
12:27 Uhr

Söders Spitze gegen SPD: Wenn selbst Sozialdemokraten die Wehrpflicht loben

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich im ZDF-"Morgenmagazin" zum neuen Wehrdienstgesetz geäußert - und dabei die Gelegenheit für einen gezielten Seitenhieb gegen die SPD nicht verstreichen lassen. Seine Aussage, dass "wenn ein Sozialdemokrat sagt, das ist vorbildlich, dann muss ja was dran stimmen", offenbart die tiefen Gräben in der deutschen Verteidigungspolitik.

Die Ironie der Geschichte: SPD entdeckt die Landesverteidigung

Es mutet schon fast grotesk an, wenn ausgerechnet die SPD, die jahrzehntelang die Bundeswehr systematisch kaputtgespart und ideologisch bekämpft hat, nun plötzlich die Notwendigkeit einer starken Verteidigung entdeckt. Verteidigungsminister Boris Pistorius präsentiert sich als Retter der Truppe - dabei war es seine Partei, die maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass unsere Streitkräfte heute in einem desolaten Zustand sind.

Söders süffisante Bemerkung trifft den Nagel auf den Kopf: Die SPD, traditionell pazifistisch und antimilitärisch geprägt, muss angesichts der geopolitischen Realitäten nun einen peinlichen Kurswechsel vollziehen. Dass Pistorius' Gesetz tatsächlich "vorbildlich" sein könnte, wie Söder ironisch anmerkt, zeigt nur, wie tief die Sozialdemokraten gefallen sind - sie müssen sich nun von konservativen Kräften erklären lassen, was Landesverteidigung bedeutet.

Bayern als Vorreiter: Bundeswehr gehört in die Mitte der Gesellschaft

Während in anderen Bundesländern noch ideologische Grabenkämpfe geführt werden, hat Bayern Fakten geschaffen. Das bayerische Bundeswehrgesetz verpflichtet Schulen und Hochschulen zur Kooperation mit den Streitkräften - ein überfälliger Schritt, der zeigt, dass im Freistaat Realitätssinn vor linker Ideologie steht.

"Warum sollte die Bundeswehr nicht informieren dürfen? Ich meine, es ist eine Institution, die unser Land lange beschützt hat, die es weiter beschützen soll"

Söders rhetorische Frage entlarvt die Absurdität der Kritiker. Jahrelang wurde die Bundeswehr von linken Kräften aus Bildungseinrichtungen verbannt, als wäre sie eine Art Schmuddelkind der Republik. Diese antimilitärische Haltung, befeuert von grünen und roten Ideologen, hat dazu geführt, dass junge Menschen heute kaum noch wissen, wofür unsere Streitkräfte eigentlich stehen.

Die Realität hat die Träumer eingeholt

Die geopolitische Lage zwingt nun selbst die größten Pazifisten zum Umdenken. Russlands Aggression in der Ukraine, Chinas militärische Aufrüstung und die zunehmende Instabilität der Weltordnung machen deutlich: Ohne eine starke Bundeswehr ist Deutschland nicht zukunftsfähig. Dass ausgerechnet die SPD dies nun erkennen muss, ist eine historische Ironie.

Söder hat recht, wenn er betont, dass es um die "Freiheit unseres Landes" geht. Freiheit, die nicht vom Himmel fällt, sondern verteidigt werden muss - mit moderner Technologie, aber eben auch mit motivierten Soldatinnen und Soldaten. Die bayerische Initiative, junge Menschen frühzeitig über die Bundeswehr zu informieren, ist daher nicht nur sinnvoll, sondern überfällig.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Die Debatte um das Wehrdienstgesetz offenbart die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimakleber-Aktivisten beschäftigte, wurde die Verteidigungsfähigkeit des Landes sträflich vernachlässigt. Nun rächt sich diese ideologische Verblendung bitter.

Es bleibt zu hoffen, dass Söders Sticheleien nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Wehrhaftigkeit, Patriotismus und Verantwortungsbewusstsein. Die Bundeswehr muss wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient - als Garant unserer Freiheit und Sicherheit, nicht als Spielball ideologischer Grabenkämpfe.

Wenn selbst die SPD dies nun langsam begreift, besteht vielleicht doch noch Hoffnung für dieses Land. Auch wenn es, wie Söder treffend bemerkt, schon erstaunlich ist, dass man Sozialdemokraten erst erklären muss, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen