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05.05.2025
07:29 Uhr

Söders peinliche Star-Wars-Show: Bayerns Ministerpräsident erntet Spott für KI-Inszenierung

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sorgt mit seiner neuesten Social-Media-Aktion für Kopfschütteln und beißenden Spott. Am gestrigen Sonntag, dem inoffiziellen Star-Wars-Tag, präsentierte sich der CSU-Politiker mittels KI-generierter Bilder als heroischer Jedi-Ritter - eine Inszenierung, die bei vielen Bürgern auf wenig Gegenliebe stieß.

Zwischen Lichtschwert und Realitätsverlust

Der für seine theatralischen Auftritte bekannte Söder nutzte den 4. Mai - im Englischen "May the fourth", angelehnt an den Star-Wars-Spruch "May the force be with you" - für seine fragwürdige Selbstdarstellung. Auf seinem X-Account, dem über eine halbe Million Menschen folgen, teilte er mehrere mittels künstlicher Intelligenz manipulierte Filmbilder, die ihn als edlen Sternenkrieger und Rebellenpiloten Han Solo zeigen.

Bürger reagieren mit beißendem Spott

Die Reaktionen der Nutzer fielen vernichtend aus. "Warum machst du dann Politik wie so ein Sith-Lord?", kommentierte ein User treffend und konterte mit einem KI-Bild, das Söder als finsteren Darth Vader zeigt. Ein anderer Nutzer brachte es auf den Punkt: "Die würdelose Selbstdarstellung ist nicht neu, das Selbstbild, dass Sie einer der Helden seien, ist aber doch eher bizarr."

Politische Inszenierung statt echter Problemlösung

Diese Art der politischen Selbstdarstellung wirft ein bezeichnendes Licht auf den aktuellen Zustand unserer politischen Kultur. Während sich Spitzenpolitiker in sozialen Medien als Filmhelden inszenieren, bleiben die wahren Probleme des Landes ungelöst. Die Bürger scheinen diese Form der oberflächlichen Politikinszenierung zunehmend zu durchschauen und mit Ablehnung zu quittieren.

KI als neues Werkzeug der politischen Manipulation

Besonders bedenklich erscheint der Trend zur Nutzung von KI-generierten Bildern in der politischen Kommunikation. Erst kürzlich sorgte Donald Trump mit einem KI-manipulierten Bild, das ihn als Papst zeigte, für Aufregung. Diese Entwicklung zeigt, wie moderne Technologie zunehmend für fragwürdige politische Selbstdarstellung missbraucht wird.

Fazit: Politik als Entertainment-Show

Söders Star-Wars-Inszenierung ist symptomatisch für eine Politik, die mehr auf oberflächliche Effekthascherei als auf substanzielle Inhalte setzt. Statt sich als Jedi-Ritter zu präsentieren, wäre es wohl angebrachter, sich den echten Herausforderungen unseres Landes zu widmen. Die deutliche Reaktion der Bürger zeigt: Diese Art der politischen Kommunikation hat ausgedient.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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