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06.09.2025
07:35 Uhr

Söders Deportationsfantasien: Ukrainer sollen für fremde Interessen sterben

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat wieder einmal bewiesen, dass politischer Opportunismus keine Grenzen kennt. Während er sich vehement gegen den Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine ausspricht, fordert er gleichzeitig die Abschiebung wehrfähiger ukrainischer Männer zurück in den Krieg. Ein Paradebeispiel für die Doppelmoral der etablierten Politik.

Die perfide Logik des Herrn Söder

In einem Interview mit der Rheinischen Post erklärte Söder: "Es ist legitim zu überlegen, wehrfähige Ukrainer in ihre Heimat zurückzusenden, um in ihrem eigenen Land für die Sicherheit zu sorgen." Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Forderung klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als zynisches Kalkül. Der CSU-Chef schickt lieber andere in den Tod, als sich ernsthaft für Friedensverhandlungen einzusetzen.

Besonders pikant wird Söders Argumentation, wenn er das deutsche Bürgergeld ins Spiel bringt. Dieses halte seiner Meinung nach viele Ukrainer vom Arbeitsmarkt fern. "Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern haben wir einen deutlich geringeren Anteil an Ukrainern, die in Arbeit sind", behauptet der Ministerpräsident. Eine Aussage, die faktisch nicht haltbar ist - Deutschland liegt mit etwa 27 Prozent erwerbstätiger Ukrainer im europäischen Durchschnitt.

Deutsche Soldaten? Nein danke! Ukrainer? Ab an die Front!

Die Heuchelei erreicht ihren Höhepunkt, wenn Söder erklärt, deutsche Soldaten in der Ukraine seien für ihn "kaum vorstellbar". Die Bundeswehr sei "auf Kante genäht, finanziell und personell". Aber ukrainische Männer, die vor einem sinnlosen Krieg geflohen sind, sollen gefälligst zurück an die Front. Diese Menschen haben erkannt, dass sie nicht für die Interessen der NATO und des Westens ihr Leben opfern wollen - eine Entscheidung, die man respektieren sollte.

Während Söder also deutsche Leben schützen will, sind ihm ukrainische offenbar weniger wert. Diese Denkweise offenbart die wahre Fratze der deutschen Außenpolitik: Man ist bereit, Milliarden an Steuergeldern und Waffen zu liefern, solange andere dafür bluten müssen.

Die vergessene Geschlechtergleichstellung

Interessanterweise spricht Söder ausschließlich von "wehrfähigen Männern". Hat er etwa vergessen, dass laut unserer Staatsdoktrin Frauen alles mindestens genauso gut können wie Männer? Wo bleibt die Forderung nach Gleichberechtigung an der Front? Diese selektive Anwendung feministischer Prinzipien entlarvt einmal mehr die Scheinheiligkeit der politischen Elite.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Berlin und München

Söder befürwortet gleichzeitig die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland - natürlich nur für Männer. Frauen seien davon ausgenommen, eine Verfassungsänderung habe "keine Chance". Man fragt sich unwillkürlich: Warum sollen ukrainische Männer für westliche Interessen sterben, während deutsche Frauen nicht einmal theoretisch in die Pflicht genommen werden?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt - Geld, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Gleichzeitig fließen weiterhin Milliarden in einen Krieg, dessen Ende nicht absehbar ist. Diese Politik ist nicht nur verantwortungslos, sie ist ein Verrat an den Interessen des deutschen Volkes.

Der Elefant im Raum: Warum nicht alle zurückschicken?

Wenn Söder schon dabei ist, "wehrfähige Männer" in Kriegsgebiete zurückzuschicken, warum dann nur Ukrainer? Was ist mit den Millionen Syrern, Afghanen und anderen, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind? In vielen ihrer Heimatländer herrscht kein Krieg mehr. Aber diese Frage zu stellen, würde die Doppelmoral der deutschen Migrationspolitik zu offensichtlich machen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt durch Migranten - all das ist das direkte Ergebnis dieser verfehlten Politik. Doch statt endlich durchzugreifen und konsequent abzuschieben, konzentriert sich Söder lieber auf ukrainische Kriegsflüchtlinge.

Zeit für echte Lösungen statt populistischer Scheindebatten

Was Deutschland wirklich braucht, sind Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Der Ukraine-Krieg muss durch Verhandlungen beendet werden, nicht durch immer mehr Waffenlieferungen und Eskalation. Die unkontrollierte Migration muss gestoppt, kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben werden.

Söders Vorschlag ist nichts weiter als billiger Populismus, der von den wahren Problemen ablenken soll. Statt Menschen in den Tod zu schicken, sollte sich die Politik endlich für Frieden einsetzen. Aber das würde Rückgrat erfordern - eine Eigenschaft, die in der deutschen Politik zur Mangelware geworden ist.

Die Bürger haben diese Art von Politik satt. Sie wollen keine Kriegstreiberei, keine Massenmigration und keine Politiker, die mit zweierlei Maß messen. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder von Politikern regiert wird, die deutsche Interessen vertreten - nicht die von NATO, EU oder anderen supranationalen Organisationen.

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