
Skandinaviens dunkles Geheimnis: Wenn Gleichberechtigung zur Farce wird
Die neuesten Zahlen aus Brüssel müssten eigentlich ein politisches Erdbeben auslösen. Doch stattdessen herrscht betretenes Schweigen. Ein Bericht des Europäischen Parlaments enthüllt eine Wahrheit, die so gar nicht ins Bild der progressiven Musterländer passen will: Ausgerechnet in Schweden, dem vermeintlichen Paradies der Gleichberechtigung, geben über 40 Prozent der Frauen an, Opfer sexueller Gewalt geworden zu sein. In Finnland sind es 37 Prozent, in Dänemark immerhin noch 33 Prozent.
Diese Zahlen sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis einer Politik, die jahrzehntelang die Augen vor der Realität verschlossen hat. Während man in Stockholm, Helsinki und Kopenhagen stolz die Fahne der Toleranz schwenkte und sich als moralische Supermacht inszenierte, braute sich in den Straßen eine Katastrophe zusammen, deren Ausmaß erst jetzt sichtbar wird.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Statistiken
Zwischen 2020 und 2024 befragte die EU mehr als 114.000 Frauen in den Mitgliedsstaaten. Das Ergebnis sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren: Fast jede dritte Frau in der EU hat seit ihrem 15. Lebensjahr Gewalt erfahren. Doch die geografische Verteilung dieser Zahlen wirft Fragen auf, die in Brüssel niemand zu stellen wagt.
Warum schneiden ausgerechnet jene Länder am schlechtesten ab, die sich seit Jahrzehnten als Vorreiter der Emanzipation feiern? Warum liegt Deutschland mit etwa 15 Prozent im Mittelfeld, während Länder wie Portugal (6 Prozent), Polen (5 Prozent) oder Bulgarien (3 Prozent) deutlich sicherere Orte für Frauen zu sein scheinen?
Die Antwort liegt auf der Hand, doch sie auszusprechen gilt in den Redaktionsstuben und Regierungszentralen als Tabu. Es ist kein Geheimnis, dass die skandinavischen Länder in den vergangenen Jahrzehnten eine besonders großzügige Einwanderungspolitik betrieben haben. Schweden galt lange als das Mekka für Asylsuchende aus aller Welt. Man öffnete die Grenzen weit, ohne zu fragen, welche kulturellen Vorstellungen die Neuankömmlinge im Gepäck hatten.
Das Versagen der politischen Elite
Die politische Klasse in Skandinavien hat ihre eigenen Bürgerinnen im Stich gelassen. Während man in endlosen Debatten über Gendersprache und Quotenregelungen verstrickt war, ignorierten die Verantwortlichen die wachsende Bedrohung auf den Straßen. Die Folge: Eine Generation von Frauen, die in ständiger Angst lebt.
Besonders perfide ist die Reaktion der EU auf diese alarmierenden Zahlen. Statt die Ursachen beim Namen zu nennen, flüchtet man sich in nebulöse Programme zur "Prävention und Opferhilfe". Als ob ein paar Broschüren und Beratungsstellen das Problem lösen könnten, das durch jahrelange Fehlentscheidungen entstanden ist.
Die Wahrheit ist unbequem: Die vielgepriesene Multikulti-Politik ist gescheitert. Sie hat nicht zu mehr Vielfalt und Bereicherung geführt, sondern zu einer Gesellschaft, in der Frauen sich nicht mehr sicher fühlen können. In der sie zweimal überlegen müssen, ob sie abends noch alleine das Haus verlassen. In der das Tragen eines Kopftuchs für manche zur Überlebensstrategie geworden ist.
Die deutsche Perspektive
Auch in Deutschland sollten diese Zahlen als Warnung verstanden werden. Mit 15 Prozent liegen wir zwar noch unter dem skandinavischen Niveau, doch die Tendenz ist besorgniserregend. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Meldungen über Messerangriffe und Gewaltexzesse – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die auch hierzulande betrieben wird.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch was sehen wir stattdessen? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird. Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz. Alles Maßnahmen, die von den eigentlichen Problemen ablenken sollen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen. Auf den Schutz unserer Bürger, insbesondere unserer Frauen. Auf eine Einwanderungspolitik, die nicht blind jeden hereinlässt, sondern genau hinschaut, wer da kommt und welche Werte er mitbringt. Auf eine Justiz, die Täter konsequent bestraft, statt sie mit Samthandschuhen anzufassen.
Ein Blick in die Zukunft
Die skandinavischen Länder stehen am Scheideweg. Entweder sie erkennen endlich die Realität an und handeln entsprechend, oder sie werden weiter in einer Spirale der Gewalt versinken. Die hohen Vergewaltigungszahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter verbirgt sich eine Gesellschaft, die ihre eigenen Grundwerte aufgegeben hat.
Für Deutschland muss dies eine Lehre sein. Wir dürfen nicht denselben Fehler machen. Die Sicherheit unserer Bürger muss oberste Priorität haben. Keine ideologischen Experimente mehr auf dem Rücken der Schwächsten. Keine falsche Toleranz gegenüber jenen, die unsere Werte mit Füßen treten.
Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Dass wir sagen: So nicht weiter! Wir wollen keine schwedischen Verhältnisse. Wir wollen ein Land, in dem Frauen sich sicher fühlen können. Ein Land, das seine Bürger schützt, statt sie den Folgen einer gescheiterten Ideologie auszuliefern.
Die Zahlen aus Skandinavien sind ein Weckruf. Die Frage ist nur: Werden wir ihn hören? Oder werden wir weiter die Augen verschließen, bis es zu spät ist? Die Antwort darauf wird über die Zukunft unserer Gesellschaft entscheiden. Und es ist zu befürchten, dass die politische Elite auch weiterhin den bequemen Weg der Verleugnung wählen wird. Zum Leidwesen all jener Frauen, die täglich mit den Konsequenzen dieser Politik leben müssen.
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