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23.05.2025
09:59 Uhr

Skandalöse Enthüllung: Biden-Administration verschwieg monatelang gefährliche Impf-Nebenwirkungen

Ein vernichtender Zwischenbericht aus dem Büro des republikanischen Senators Ron Johnson bringt die Biden-Administration in schwere Erklärungsnot. Wie jetzt bekannt wurde, haben hochrangige Gesundheitsbeamte bereits Anfang 2021 von gravierenden Herzrisiken der Covid-19-Impfungen gewusst - diese Information aber monatelang bewusst zurückgehalten.

Systematische Vertuschung auf höchster Ebene

Bereits im Februar 2021 lagen den US-Gesundheitsbehörden eindeutige Hinweise auf gehäufte Fälle von Myokarditis - einer potenziell lebensbedrohlichen Herzmuskelentzündung - bei jungen Menschen nach der Pfizer-Impfung vor. Doch anstatt die Öffentlichkeit umgehend zu warnen, wartete man bis Ende Juni, bevor die Impfstoffetiketten entsprechend angepasst wurden. Ein unverantwortliches Verhalten, das tausende junger Amerikaner unnötig gefährdete.

Kritische Stimmen wurden systematisch mundtot gemacht

Besonders erschreckend: Während die Behörden die brisanten Informationen zurückhielten, wurden Ärzte und Wissenschaftler, die auf die Gefahren hinwiesen, gezielt diskreditiert und zensiert. So wurde beispielsweise die renommierte Epidemiologin Tracy Beth Hoeg diffamiert, als sie wissenschaftliche Daten der CDC selbst zur Diskussion stellte. Dem Kardiologen Anish Koka wurde sogar noch im September 2022 der Twitter-Account gesperrt, weil er eine Studie über Impf-bedingte Myokarditis teilte.

"Nur die Spitze des Eisbergs"

Senator Johnson, der die Untersuchung leitete, spricht von einem erschreckenden Muster der Täuschung. Die Vertuschung der Myokarditis-Risiken sei nur die "Spitze des Eisbergs" an Unwahrheiten, die während der Covid-19-Ära verbreitet wurden. Die systematische Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel der US-Gesundheitspolitik werde ein "harter Kampf" werden.

Vertrauenskrise in der Bevölkerung

Mary Holland, CEO der Organisation Children's Health Defense, bringt es auf den Punkt: "Die Öffentlichkeit hat das Vertrauen in die Regierung verloren, weil ihre Politik katastrophal war." Der Fall zeigt einmal mehr, wie eine ideologisch getriebene Politik die Gesundheit der Bürger aufs Spiel setzt und wissenschaftliche Fakten ignoriert, wenn sie nicht ins gewünschte Narrativ passen.

Die Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Methoden der Biden-Administration im Umgang mit unbequemen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Statt Transparenz und Aufklärung dominierten Vertuschung und Zensur - ein Skandal, der das Vertrauen in staatliche Institutionen nachhaltig erschüttert hat.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine medizinische Beratung dar. Für individuelle medizinische Fragen wenden Sie sich bitte an qualifizierte Gesundheitsdienstleister.

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