
Skandalöse Ausgrenzung: Terror-Opfer wird als "Sicherheitsrisiko" von Gedenkfeier verbannt
Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Opfer islamistischen Terrors in Deutschland: Andreas Schwartz, der nur knapp dem Massenmörder Anis Amri am Berliner Breitscheidplatz entkam, wurde von einer offiziellen Gedenkveranstaltung des Auswärtigen Amtes ausgeschlossen. Der Grund? Er stelle angeblich ein "Sicherheitsrisiko" dar. Die wahre Ursache dürfte jedoch eine andere sein: Schwartz hatte es gewagt, unbequeme Fragen zur verheerenden Migrationspolitik der Ära Merkel zu stellen.
Die bittere Ironie der deutschen Willkommenskultur
Man muss sich diese groteske Situation vor Augen führen: Ein Mann, der am 19. Dezember 2016 nur durch einen beherzten Sprung zur Seite dem 40-Tonnen-Lkw des islamistischen Terroristen entging, wird Jahre später von einer Gedenkveranstaltung für genau diesen Anschlag ausgesperrt. Während die Politik weiterhin ihre gescheiterte Migrationspolitik schönredet und neue Milliardengeschenke für fragwürdige Integrationsprojekte verteilt, werden die wahren Opfer mundtot gemacht.
Schwartz' Vergehen? Er stellte die richtigen Fragen zur falschen Zeit. Warum konnte ein mehrfach vorbestrafter Tunesier wie Amri überhaupt in Deutschland bleiben? Wie konnte es sein, dass italienische Warnungen vor dem Gefährder wegen eines simplen Schreibfehlers - "Anis Amir" statt "Anis Amri" - im bürokratischen Nirwana verschwanden? Weshalb stellte die Berliner Polizei die Beobachtung des späteren Massenmörders wenige Monate vor dem Anschlag ein?
Das System schützt sich selbst - nicht die Bürger
Die Ausladung erfolgte auf besonders perfide Weise. Trotz schriftlicher Einladung wurde Schwartz erst an der Einlasskontrolle mitgeteilt, er dürfe nicht teilnehmen. Eine offizielle Begründung? Fehlanzeige. Stattdessen das nebulöse Etikett "Sicherheitsrisiko" - eine Bezeichnung, die eigentlich für potenzielle Attentäter reserviert sein sollte, nicht für deren Opfer.
"Ich vermute ganz stark, dass man mich mundtot machen will, weil ich so hartnäckig und ein kritischer Hardliner bin"
Diese Vermutung von Andreas Schwartz trifft den Nagel auf den Kopf. In einem Deutschland, in dem die politische Kaste ihre katastrophalen Fehler mit allen Mitteln zu vertuschen sucht, sind kritische Stimmen unerwünscht. Besonders wenn sie von Menschen kommen, die am eigenen Leib erfahren mussten, wohin die Politik der offenen Grenzen führt.
Die neue deutsche Normalität: Täter werden geschützt, Opfer ausgegrenzt
Der Fall Schwartz ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während Gefährder und potenzielle Terroristen mit Samthandschuhen angefasst werden, müssen ihre Opfer schweigen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, einen anderen Kurs einzuschlagen, doch die Realität zeigt: Das System der Vertuschung und Verharmlosung funktioniert weiterhin reibungslos.
Besonders pikant: Eine parlamentarische Anfrage des BSW-Politikers Alexander King zu diesem Skandal wurde vom Berliner Senat schlicht nicht beantwortet. Man schiebt die Verantwortung auf den Bund ab - ein klassisches Beispiel für das Ping-Pong-Spiel der Verantwortungslosigkeit, das in der deutschen Politik zur Perfektion getrieben wurde.
Die wahren Sicherheitsrisiken sitzen woanders
Während ein Terror-Opfer als "Sicherheitsrisiko" gebrandmarkt wird, strömen weiterhin täglich Menschen unkontrolliert über unsere Grenzen. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerattacken gehören mittlerweile zum deutschen Alltag, und in vielen Stadtvierteln trauen sich Frauen nachts nicht mehr auf die Straße. Doch statt diese realen Sicherheitsrisiken anzugehen, konzentriert sich der Staatsapparat darauf, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Die wahre Gefahr geht nicht von Menschen wie Andreas Schwartz aus, die unbequeme Wahrheiten aussprechen. Die Gefahr geht von einer politischen Klasse aus, die ihre eigenen Fehler nicht eingestehen will und lieber die Opfer ihrer verfehlten Politik zum Schweigen bringt, als endlich umzusteuern.
Der Fall Schwartz sollte uns alle aufrütteln. Wenn selbst Terror-Opfer in diesem Land als Sicherheitsrisiko gelten, nur weil sie die richtigen Fragen stellen, dann ist es um unsere Demokratie wahrlich schlecht bestellt. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Wahrheit, Gerechtigkeit und den Schutz der eigenen Bevölkerung besinnen - bevor es endgültig zu spät ist.

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