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14.04.2025
22:04 Uhr

Skandal: Mutmaßliche Linksterroristin erhält staatlichen Kunstpreis - Steuerzahler finanzieren linksextreme Gewalt

In einem unfassbaren Vorgang, der die völlige Orientierungslosigkeit der deutschen Kulturpolitik offenbart, wurde eine unter Terrorverdacht stehende Kunststudentin mit dem renommierten Bundespreis für Kunststudierende ausgezeichnet. Die Nürnberger Studentin Hanna Schiller, die sich derzeit wegen schwerwiegender Vorwürfe in Untersuchungshaft befindet, erhält sage und schreibe 48.000 Euro aus Steuermitteln.

Brutale Gewalt im Namen der "Kunst"

Der Fall lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Die Bundesanwaltschaft wirft der Kunststudentin vor, als Mitglied der berüchtigten "Hammerbande" im Februar 2023 in Budapest an brutalen Übergriffen auf vermeintlich rechte Personen beteiligt gewesen zu sein. Die Vorwürfe wiegen schwer - versuchter Mord und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Schiller soll dabei nicht nur passive Beobachterin gewesen sein, sondern aktiv Opfer festgehalten haben, während ihre Komplizen mit Hämmern auf die wehrlosen Menschen einschlugen.

Linksextremismus unter dem Deckmantel der Kunst

Besonders erschreckend ist die Reaktion der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die sich nicht etwa von ihrer mutmaßlich gewaltbereiten Studentin distanziert, sondern deren "künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen" auch noch feiert. Die Jury des Bundespreises lobt allen Ernstes ein Werk namens "Fußabtreter" - aus Frauenhaar gewebte Matten, die angeblich "Macht- und Gewaltmechanismen" thematisieren sollen.

Steuergelder für linke Gewaltverherrlichung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt für den Wettbewerb insgesamt 270.000 Euro zur Verfügung. Davon erhält die mutmaßliche Terroristin nun 30.000 Euro Preisgeld plus weitere 18.000 Euro als Stipendium. Ein Skandal sondergleichen, der zeigt, wie tief der linksextreme Sumpf in deutschen Kulturinstitutionen bereits reicht.

Fatales Signal an die Gesellschaft

Diese staatliche Auszeichnung einer mutmaßlichen Gewalttäterin sendet ein verheerendes Signal: Während unbescholtene Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, wird eine Person, die unter Terrorverdacht in U-Haft sitzt, mit Steuergeldern überhäuft. Die geplante Ausstellung ihrer Werke ab November 2025 in der Kunsthalle Bonn wird diesen Skandal nur noch weiter zementieren.

Dieser Fall zeigt einmal mehr die erschreckende Doppelmoral im Umgang mit politisch motivierter Gewalt in Deutschland. Während rechte Gewalt - zu Recht - geächtet wird, scheint linksextreme Gewalt unter dem Deckmantel der Kunst nicht nur toleriert, sondern sogar noch staatlich gefördert zu werden. Eine Entwicklung, die jeden aufrechten Demokraten mit größter Sorge erfüllen muss.

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