
Skandal im BR-Rundfunkrat: Abgelehnter Asylbewerber führt Klagewelle gegen Münchner Nachtleben
Ein Fall, der exemplarisch für die Absurditäten unserer Zeit steht: Hamado Dipama, seines Zeichens Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, hat sich nicht nur als Scharfmacher gegen vermeintliche "Neo-Faschisten" hervorgetan, sondern führte jahrelang einen regelrechten Feldzug gegen Münchner Diskotheken. Der Mann, dessen Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, nutzte das deutsche Rechtssystem systematisch aus, um sich als professioneller Diskriminierungsopfer zu inszenieren.
Die perfide Masche des Berufsklägers
Besonders pikant: Dipama ging nicht etwa zufällig feiern und wurde abgewiesen. Nein, der Mann betrieb seine Clubbesuche als gezielte "Testaktionen", wie selbst das Amtsgericht München feststellte. Im April 2013 versuchte er gemeinsam mit einem dunkelhäutigen Freund Einlass in eine Diskothek an der berüchtigten "Feierbanane" zu erhalten. Als die Türsteher mit der Begründung "nur für Studenten" ablehnten, witterte Dipama sofort seine Chance.
Das Gericht durchschaute jedoch das durchsichtige Spiel. Der vorsitzende Richter stellte fest, dass die Türsteher ein "Bauchgefühl" hatten - der Kläger strahlte schlichtweg keine Feierstimmung aus. Kein Wunder, ging es ihm doch nicht ums Tanzen, sondern ums Klagen. Ein Schelm, wer dabei an die Trans-Person denkt, die mit 240 Klagen satte 240.000 Euro kassierte.
Vom abgelehnten Asylbewerber zum Meinungsmacher
Die Karriere des Hamado Dipama liest sich wie eine Blaupause für das, was in diesem Land schiefläuft. Sein Asylantrag wurde abgelehnt - eigentlich ein klarer Fall für die Ausreise. Doch statt seiner Verpflichtung nachzukommen, blieb er einfach hier. 2014 erhielt er dann eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung - ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich an Recht und Gesetz halten.
Heute sitzt dieser Mann im Rundfunkrat des BR, bezahlt von unseren Gebühren. Er vertritt dort die "Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte" - als ob es keine qualifizierten Deutschen gäbe, die diese Aufgabe übernehmen könnten. Stattdessen macht jemand Karriere, der das Gastrecht mit Füßen trat und sich sein Bleiberecht erschlichen hat.
Die wahre Gesinnung des "Antirassisten"
Wer glaubt, Dipama sei ein Kämpfer gegen Diskriminierung, der irrt gewaltig. Auf Instagram verbreitete er einen Post, in dem Weiße als "Neandertaler" bezeichnet wurden. Man stelle sich vor, ein Deutscher würde Afrikaner derart verunglimpfen - der Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Bei Dipama? Schweigen im Walde.
Besonders entlarvend war seine Reaktion auf die Absetzung der NDR-Moderatorin Julia Ruhs. "Bravo an den NDR", jubilierte er und bezeichnete die Journalistin als "Neo-Faschistin". Warum? Weil sie es gewagt hatte, kritische Fragen zu stellen. In Dipamas Weltbild ist offenbar jeder ein Faschist, der nicht seiner Meinung ist.
Ein System, das Missbrauch belohnt
Der Fall Dipama zeigt exemplarisch, wie unser Rechtssystem von findigen "Aktivisten" ausgenutzt wird. Drei Verfahren endeten mit Vergleichen - sprich: Die Clubbetreiber zahlten lieber, als sich auf langwierige Prozesse einzulassen. Zweimal bekam er sogar Recht. Nur einmal, bei der "Feierbanane", durchschaute ein Richter das Spiel.
Die Münchner Clubszene hat daraus gelernt. Mittlerweile heißt es an den Türen: "geschlossene Gesellschaft", "nur für Mitglieder" oder schlicht "Dresscode". Alles, um sich vor professionellen Klägern zu schützen, die nicht zum Feiern kommen, sondern zum Prozessieren.
Die Doppelmoral der Mächtigen
Während Dipama in Deutschland den Diskriminierten mimt, nahm er auf Einladung der Militärregierung an einer Reise nach Burkina Faso teil. Ausgerechnet zu einem Regime, das die Demokratie mit Füßen tritt. Aber Hauptsache, hier den Moralapostel spielen.
Die Grünen und Linken hofieren ihn als Vorzeige-Migranten, laden ihn in Landtage und den Bundestag ein. Ein abgelehnter Asylbewerber, der Weiße als "Neandertaler" bezeichnet und das Rechtssystem missbraucht, wird zum gefeierten Gast der Politik. Das ist das "beste Deutschland aller Zeiten", von dem unsere Regierung schwärmt.
Zeit für klare Kante
Es wird höchste Zeit, dass solche Fälle Konsequenzen haben. Wer als abgelehnter Asylbewerber nicht ausreist, gehört abgeschoben - ohne Wenn und Aber. Wer das Gastrecht missbraucht und rassistische Posts verbreitet, hat in öffentlichen Ämtern nichts verloren. Und wer das Rechtssystem für Bereicherungsklagen nutzt, sollte zur Kasse gebeten werden.
Doch davon sind wir weit entfernt. Stattdessen machen Leute wie Dipama Karriere, während ehrliche Bürger die Zeche zahlen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Man darf gespannt sein, ob den Worten auch Taten folgen. Die Geduld der Bürger ist jedenfalls am Ende - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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