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26.04.2025
13:34 Uhr

Skandal im Auswärtigen Amt: Bundesregierung wollte Scharia-Richter nach Deutschland holen

Ein weiterer unfassbarer Vorfall offenbart die fragwürdige Migrationspolitik der Ampel-Regierung: Das Auswärtige Amt wollte afghanische Scharia-Richter nach Deutschland einfliegen lassen. Nur durch das beherzte Eingreifen der Bundespolizei konnte dieser Plan in letzter Minute verhindert werden.

Sicherheitsbedenken ignoriert - Visa bereits ausgestellt

Die Dreistigkeit, mit der das Auswärtige Amt hier agierte, lässt einem den Atem stocken: Über die deutsche Botschaft in Islamabad wurden den afghanischen Juristen bereits Einreisezusagen erteilt - ohne die massiven Sicherheitsbedenken der Bundespolizei zu berücksichtigen. Die Scharia-Richter hätten angeblich glaubhaft machen können, dass sie bei den Taliban in Ungnade gefallen seien. Ein fadenscheiniges Argument, das offenbar ausreichte, um ihnen den roten Teppich nach Deutschland auszurollen.

Chaotische Zustände bei Afghanen-Aufnahme

Der jüngste Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Ungereimtheiten bei der Aufnahme afghanischer Staatsbürger. Bei dem letzten Aufnahmeflug am 16. April mussten bereits 20 Personen vor dem Abflug in Islamabad abgewiesen werden. Nach der Landung in Leipzig wurden bei weiteren acht Passagieren ungültige Dokumente festgestellt. Ein hochrangiger Sicherheitsbeamter brachte es auf den Punkt: "Es kann ja wohl nicht sein, dass wir Scharia-Richter ins Land holen. Diese Menschen waren über viele Jahre sehr stark in extremistisches Gedankengut des Islamismus eingebunden."

Systematisches Versagen der Ampel-Regierung

Besonders alarmierend: Das Auswärtige Amt scheint die Warnungen der Sicherheitsbehörden regelmäßig zu ignorieren. In einem dokumentierten Fall wurde sogar per E-Mail angewiesen, über gefälschte Pässe hinwegzusehen - ein unfassbarer Vorgang, der die Gleichgültigkeit gegenüber deutschen Sicherheitsinteressen offenbart.

Dringender Kurswechsel notwendig

Die designierte neue Koalition aus Union und SPD hat bereits angekündigt, das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen zu beenden. Ein überfälliger Schritt, wenn man bedenkt, dass bereits 36.000 Afghanen nach Deutschland gekommen sind - die wenigsten davon als echte Ortskräfte der Bundeswehr. Die bisherige Politik der unkontrollierten Aufnahme muss ein Ende haben.

Der Fall der Scharia-Richter zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen migrationspolitischen Kurswechsel braucht. Eine Politik, die nicht länger ideologisch verblendet agiert, sondern die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die Bundespolizei hat in diesem Fall Schlimmeres verhindert - doch wie lange noch können wir uns auf solche "Zufälle" verlassen?

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