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19.03.2025
06:54 Uhr

Skandal beim ÖRR: Interne Konferenz ruft zur "Bandenbildung" auf

Eine äußerst fragwürdige Entwicklung zeichnet sich in den Reihen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ab. Bei einer internen Videokonferenz zum Thema Antifeminismus, an der sich sage und schreibe 450 Mitarbeiter von RBB, ZDF und SWR beteiligten, wurde unverhohlen zur "Bandenbildung" aufgerufen. Ein weiterer Beleg dafür, wie weit sich der gebührenfinanzierte Rundfunk mittlerweile von seinem Neutralitätsgebot entfernt hat.

Grüne Politik im Staatsfernsehen

Als prominente Rednerin trat ausgerechnet die Grünen-Politikerin Renate Künast auf. Begleitet wurde sie von Vertretern der umstrittenen Amadeo-Antonio-Stiftung und der Organisation HateAid. Die Konferenz, die wohlgemerkt während der regulären Arbeitszeit stattfand, wurde von den Gleichstellungsbeauftragten der Sender organisiert und sogar vom Bundesfamilienministerium gefördert - ein Umstand, der aufhorchen lässt.

Radikale Forderungen im Namen der Gleichstellung

Besonders brisant: Auf einer präsentierten Folie wurde allen Ernstes dazu aufgerufen, "Banden zu bilden und morgen auf die Straße zu gehen". Die RBB-Frauenvertreterin Wiebke Nieland hatte keine Scheu, diese höchst bedenkliche Aufforderung sogar stolz auf LinkedIn zu teilen. In ihrem Begleittext schwadronierte sie von einer angeblichen "Rolle rückwärts", bei der "vorwiegend Männer die Macht an sich reißen".

Fragwürdiger Umgang mit Gebührengeldern

Auf Nachfrage bestätigte der SWR nicht nur die Durchführung der Konferenz, sondern verteidigte auch noch die Teilnahme während der Arbeitszeit als legitime "Fortbildungsveranstaltung". Dies wirft die Frage auf, ob hier nicht Rundfunkgebühren zweckentfremdet werden, um politischen Aktivismus zu fördern.

Systematische Ideologisierung des ÖRR

Die Konferenz reiht sich nahtlos ein in eine bedenkliche Entwicklung: Statt ausgewogener Berichterstattung scheint der öffentlich-rechtliche Rundfunk zunehmend als Plattform für linkspolitische Indoktrination zu dienen. Die Tatsache, dass solche Veranstaltungen von offizieller Seite nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert werden, sollte jeden Gebührenzahler alarmieren.

Es stellt sich die Frage, wie lange der deutsche Bürger noch bereit ist, einen Rundfunk zu finanzieren, der sich immer weiter von seinem eigentlichen Auftrag der neutralen Berichterstattung entfernt und stattdessen zur politischen Agitation aufruft. Die Forderung nach einer grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird durch solche Vorfälle immer dringlicher.

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