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26.06.2025
14:16 Uhr

Silvester-Chaos in Berlin: Clan-Spross attackiert Polizistin nach Unfall brutal

Die Silvesternacht sollte eigentlich ein Fest der Freude sein. Doch in Berlin-Buckow offenbarte sich einmal mehr das hässliche Gesicht einer gescheiterten Integrationspolitik. Ein 21-jähriger Mann, der übereinstimmenden Medienberichten zufolge dem berüchtigten Remmo-Clan angehört, wurde zu einer lächerlich milden Strafe von zehn Monaten auf Bewährung verurteilt – nachdem er einer Polizistin mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte.

Wenn Gewalt gegen Staatsdiener zur Normalität wird

Der Vorfall ereignete sich in der Silvesternacht 2023/2024 und zeigt exemplarisch, wie weit der Respekt vor staatlichen Autoritäten in bestimmten Kreisen gesunken ist. Eine 15-jährige Jugendliche lief plötzlich auf die Straße und wurde von einem Polizeiwagen erfasst – trotz eingeschalteter Sirene und Blaulicht. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung: Anstatt seiner verletzten Schwester zu helfen, riss der Bruder die Autotür auf und prügelte wie von Sinnen auf die 24-jährige Beamtin ein.

Die Polizistin schilderte vor Gericht unter Tränen: „Ich saß unter Schock im Auto, da riss jemand die Tür auf, brüllte, schlug immer wieder mit der Faust zu." Zwei Monate lang war sie dienstunfähig, bis heute leidet sie unter Schlafstörungen. Doch was macht unsere Justiz? Sie verhängt eine Bewährungsstrafe, die man nur als Hohn bezeichnen kann.

Die üblichen Ausreden und ein zahnloses Urteil

Natürlich durfte auch die obligatorische Entschuldigung nicht fehlen. Über seinen Verteidiger ließ der Täter mitteilen, es habe bei ihm „ausgesetzt", er sei „wie in einem Tunnel" gewesen. Man habe der Polizistin „großes Unrecht angetan". Solche Floskeln kennen wir zur Genüge. Sie ändern nichts daran, dass hier ein junger Mann seine Aggressionen an einer Staatsvertreterin ausließ, die nur ihre Pflicht tat.

„Eine absolut falsche Reaktion", kommentierte die Vorsitzende Richterin Judith Anders trocken. Als ob es hier um einen kleinen Fauxpas ginge und nicht um einen brutalen Angriff auf eine Polizistin.

Das Urteil des Amtsgerichts Tiergarten liest sich wie eine Kapitulation des Rechtsstaats: Zehn Monate auf Bewährung, ein Kompetenztraining, 100 Stunden Freizeitarbeit und 4000 Euro Schmerzensgeld. Die Staatsanwaltschaft hatte immerhin 18 Monate auf Bewährung gefordert – auch das wäre noch zu wenig gewesen für einen derartigen Gewaltexzess.

Clan-Kriminalität: Das Tabu, das keines sein darf

Besonders perfide ist der Hinweis am Ende der Meldung, dass der Begriff „Clankriminalität" umstritten sei, weil er Menschen „stigmatisiere und diskriminiere". Diese politisch korrekte Verharmlosung ist Teil des Problems. Wenn wir nicht einmal mehr die Dinge beim Namen nennen dürfen, wie sollen wir dann die Probleme lösen?

Die Realität auf Berlins Straßen spricht eine andere Sprache. Clan-Strukturen, die sich über Generationen verfestigt haben, betrachten den deutschen Staat als Beute und seine Vertreter als Feinde. Das hat nichts mit Stigmatisierung zu tun, sondern mit knallharten Fakten, die jeder Polizist in Berlin bestätigen kann.

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten, Rettungskräfte und andere Staatsdiener ist ein direktes Resultat jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardenprogramme für fragwürdige Klimaprojekte auflegt, verfällt die innere Sicherheit zusehends.

Die mutige Polizistin will trotz allem in ihrem Job weitermachen. Das verdient Respekt. Doch wie lange können wir noch von unseren Sicherheitskräften erwarten, dass sie ihren Kopf für einen Staat hinhalten, der sie im Stich lässt? Wenn Angriffe auf Polizisten mit Bewährungsstrafen geahndet werden, sendet das ein fatales Signal an alle Gewalttäter: Ihr kommt davon.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen bei ausländischen Straftätern und ein Ende der Kuscheljustiz. Die Sicherheit unserer Bürger und der Schutz unserer Polizisten müssen wieder oberste Priorität haben. Alles andere ist ein Verrat an denjenigen, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren.

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