Silber vor historischem Durchbruch: Warum das Edelmetall jetzt Gold den Rang ablaufen könnte

Während die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die deutsche Industrie in den Abgrund treibt und die Inflation weiter anheizt, zeigt sich am Edelmetallmarkt eine bemerkenswerte Entwicklung. Der Silberpreis hat nach monatelangem Ringen endlich den hartnäckigen Widerstand bei 34 bis 35 US-Dollar durchbrochen. Was sich hier anbahnt, könnte für kluge Anleger zur Chance des Jahrzehnts werden – und gleichzeitig ein vernichtendes Urteil über das Versagen der Papiergeldpolitik darstellen.

Technische Analyse offenbart enormes Potenzial

Die charttechnische Konstellation beim Silber liest sich wie ein Lehrbuch für angehende Trader. Über einen Zeitraum von fünf Jahren hat sich ein aufsteigendes Dreieck gebildet – eine Formation, die Chartanalysten zum Schwärmen bringt. Der hartnäckige Widerstand bei 34 bis 35 US-Dollar bildete dabei die Oberseite dieser Formation. Nun ist der Ausbruch erfolgt, und die theoretischen Kursziele lassen aufhorchen: Zunächst stehen 43 US-Dollar im Raum, wobei im Bereich von 40 bis 42 US-Dollar noch ein vorgelagerter Widerstand lauert.

Doch wer die explosive Natur des Silbermarktes kennt, weiß: Wenn das weiße Metall erst einmal in Fahrt kommt, kennt es oft kein Halten mehr. Ein Durchmarsch auf die psychologisch wichtige Marke von 50 US-Dollar erscheint durchaus im Bereich des Möglichen. Zur Erinnerung: Im Jahr 2011 erreichte Silber bereits einmal fast diese Marke, bevor die Notenbanken mit ihren Manipulationen den Markt wieder unter Kontrolle brachten.

Die Gold-Silber-Ratio schreit nach Korrektur

Besonders aufschlussreich ist ein Blick auf die Gold-Silber-Ratio, die lange Zeit im dreistelligen Bereich oder knapp darunter verharrte. Diese historisch extreme Bewertungsdiskrepanz zwischen den beiden Edelmetallen deutet auf ein massives Nachholpotenzial bei Silber hin. Der langfristige Durchschnittswert dieser Ratio liegt bei etwa 60 – aktuell notiert sie noch immer deutlich darüber.

Was bedeutet das für Anleger? Entweder müsste der Goldpreis dramatisch einbrechen, oder Silber müsste eine fulminante Aufholjagd starten. Angesichts der globalen Unsicherheiten, der ausufernden Staatsverschuldung und der unverantwortlichen Geldpolitik der Zentralbanken erscheint ein Goldpreiseinbruch höchst unwahrscheinlich. Bleibt also nur eine logische Schlussfolgerung: Silber steht vor einer gewaltigen Preisexplosion.

Fundamentale Faktoren unterstützen die Rallye

Während unsere grünen Wirtschaftsvernichter von der "Transformation" der Industrie träumen und dabei ganze Branchen ruinieren, zeigt sich am Silbermarkt die harte Realität von Angebot und Nachfrage. Seit geraumer Zeit befindet sich der Markt in einer Defizitphase – die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Diese fundamentale Knappheit bildet ein solides Fundament für weiter steigende Preise.

Interessanterweise profitiert Silber gleich doppelt von den aktuellen Entwicklungen: Als Edelmetall bietet es Schutz vor der galoppierenden Geldentwertung, gleichzeitig ist es als Industriemetall unverzichtbar für zahlreiche Zukunftstechnologien. Ob Solaranlagen, Elektromobilität oder moderne Elektronik – überall wird Silber benötigt. Die grüne Energiewende, so ineffizient und teuer sie auch sein mag, treibt die Silbernachfrage zusätzlich an.

Risikofaktoren im Blick behalten

Natürlich wäre es naiv, mögliche Stolpersteine zu ignorieren. Die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen sind wieder über 4,5 Prozent geklettert, was traditionell als Gegenwind für Edelmetalle gilt. Auch der US-Dollar zeigt Stabilisierungstendenzen. Sollte der Greenback zu neuer Stärke finden, könnte dies die Silberrallye vorübergehend bremsen.

Doch seien wir ehrlich: Angesichts der astronomischen Verschuldung der USA und der unvermeidlichen weiteren Gelddruckorgien der Federal Reserve dürfte jede Dollar-Stärke nur von kurzer Dauer sein. Die fundamentalen Probleme des Fiat-Geldsystems lassen sich nicht mehr kaschieren – sie werden nur immer offensichtlicher.

Silber als heißeste Wette im Rohstoffsektor

Ein Blick auf andere Rohstoffmärkte verstärkt den bullischen Ausblick für Silber. Während Öl mit Überangebotsproblemen kämpft und Kupfer bereits eine beachtliche Rally hinter sich hat, erscheint Silber als der Markt mit dem größten Aufholpotenzial. Die technische Ausgangslage, gepaart mit den fundamentalen Rahmenbedingungen, macht das weiße Metall zur möglicherweise attraktivsten Anlage im gesamten Rohstoffbereich.

Für deutsche Anleger, die ihr Vermögen vor den Folgen der katastrophalen Politik der Ampelregierung schützen wollen, bietet sich hier eine hervorragende Gelegenheit. Während die Bundesregierung mit ihrer Energiewende-Ideologie und Umverteilungspolitik den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch zerstört, können kluge Investoren mit physischem Silber ein Stück echten Werterhalt in ihr Portfolio holen.

Fazit: Die Zeit für Silber ist gekommen

Der Ausbruch über die 34/35-Dollar-Marke markiert möglicherweise den Beginn einer historischen Rallye beim Silberpreis. Die Konstellation aus technischen Kaufsignalen, fundamentaler Marktenge und dem enormen Nachholbedarf gegenüber Gold schafft ein explosives Gemisch. Anleger, die jetzt noch zögern, könnten sich schon bald ärgern, diese Chance verpasst zu haben. In Zeiten, in denen Politiker unser Geld entwerten und unsere Wirtschaft ruinieren, bieten physische Edelmetalle wie Silber einen der letzten sicheren Häfen für den Vermögenserhalt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausführlich zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.