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02.06.2025
10:11 Uhr

Silber als Krisenwährung: Warum das weiße Metall jetzt besonders attraktiv wird

Während die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Inflation weiter anheizt und die Sparer enteignet, suchen immer mehr Deutsche nach sicheren Häfen für ihr hart erarbeitetes Vermögen. Silber rückt dabei zunehmend in den Fokus kluger Anleger – und das aus gutem Grund.

Das unterschätzte Edelmetall im Schatten des Goldes

Silber führt in der öffentlichen Wahrnehmung oft ein Schattendasein neben seinem großen Bruder Gold. Doch gerade diese Unterschätzung könnte sich als Chance erweisen. Während Gold bereits auf hohem Niveau notiert, bietet Silber noch erhebliches Aufwärtspotenzial. Die historische Gold-Silber-Ratio zeigt, dass das weiße Metall derzeit unterbewertet sein dürfte.

Was viele nicht wissen: Silber ist nicht nur Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch unverzichtbarer Industrierohstoff. Von der Elektrotechnik über die Medizin bis hin zur boomenden Solarindustrie – überall wird Silber benötigt. Diese doppelte Nachfrage macht es zu einer besonders interessanten Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt sein könnte

Die aktuelle politische Großwetterlage spricht Bände. Während die Bundesregierung mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende die Wirtschaft an die Wand fährt und gleichzeitig die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen, suchen Anleger verzweifelt nach Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Silber bietet hier einen doppelten Schutz: Als Sachwert ist es nicht beliebig vermehrbar – im Gegensatz zu den Papierwährungen, die Zentralbanken nach Belieben aus dem Nichts erschaffen können.

„Als Sachwert ist Silber nicht beliebig vermehrbar, kann nicht entwertet werden und verfügt über einen realen Gegenwert."

Diese Eigenschaft wird in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Verwerfungen immer wichtiger. Während Aktien abstürzen können und Anleihen bei steigender Inflation real an Wert verlieren, behält physisches Silber seinen intrinsischen Wert.

Die industrielle Revolution treibt die Nachfrage

Ein oft übersehener Aspekt ist die rasant steigende industrielle Nachfrage nach Silber. Die grüne Transformation – so fragwürdig ihre politische Umsetzung auch sein mag – benötigt Unmengen an Silber. Jedes Solarpanel, jedes Elektroauto, jeder Computer enthält das weiße Metall. Gleichzeitig gehen die abbaubaren Silberreserven zur Neige. Diese Schere zwischen steigender Nachfrage und sinkendem Angebot könnte zu einer regelrechten Preisexplosion führen.

Besonders brisant: Im Gegensatz zu Gold wird Silber in der Industrie verbraucht und ist oft nicht wirtschaftlich recyclebar. Es verschwindet buchstäblich aus dem Markt – ein Umstand, der langfristig für deutlich steigende Preise sorgen dürfte.

Praktische Überlegungen für den Silberkauf

Wer sich für Silber als Anlage entscheidet, sollte einige wichtige Punkte beachten. Physisches Silber in Form von Münzen oder Barren bietet die höchste Sicherheit. Papierwerte wie ETFs mögen bequemer sein, bergen aber das Risiko, dass im Ernstfall kein echtes Metall dahintersteht.

Die Lagerung sollte gut durchdacht sein. Während kleinere Mengen durchaus zu Hause aufbewahrt werden können, empfiehlt sich bei größeren Beständen ein Bankschließfach oder spezialisierte Lagerdienstleister. Wichtig ist auch die steuerliche Komponente: Während Gold nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei veräußert werden kann, unterliegt Silber weiterhin der Abgeltungssteuer – ein Umstand, den die Politik hoffentlich bald korrigieren wird.

Ein Blick in die Zukunft

Die Zeichen stehen auf Sturm. Die unverantwortliche Schuldenpolitik der westlichen Staaten, die zunehmenden geopolitischen Spannungen und die drohende Deglobalisierung sprechen für turbulente Zeiten an den Finanzmärkten. In einem solchen Umfeld könnten Edelmetalle ihre historische Rolle als sicherer Hafen wieder voll ausspielen.

Silber bietet dabei eine besonders interessante Kombination aus Werterhalt und Wachstumspotenzial. Während Gold primär als Wertspeicher dient, profitiert Silber zusätzlich von der steigenden industriellen Nachfrage. Diese Doppelfunktion macht es zu einer attraktiven Beimischung für jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.

Fazit: Handeln statt abwarten

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währungen erodieren, liegt es an jedem Einzelnen, sein Vermögen zu schützen. Silber bietet hier eine bewährte Alternative zu den zunehmend riskanten Papierwerten. Wer jetzt handelt, könnte in einigen Jahren zu den Gewinnern gehören – während diejenigen, die weiter auf das marode Finanzsystem vertrauen, das Nachsehen haben werden.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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