
Sicherheitskrise in Deutschland: Wagenknecht rechnet mit Faeser ab
Die innere Sicherheit in Deutschland befindet sich in einer dramatischen Schieflage. Mit deutlichen Worten hat die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht nun Innenministerin Nancy Faeser für die alarmierenden Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik verantwortlich gemacht. Die erschreckende Bilanz zeigt: Unter der Ampel-Regierung ist Deutschland zu einem zunehmend unsicheren Land verkommen.
Erschreckende Kriminalstatistik offenbart Versagen
Besonders brisant: Die Gewaltdelikte haben einen neuen Höchststand erreicht. Noch dramatischer stellt sich die Situation bei Sexualstraftaten dar. Durchschnittlich 36 Fälle - Tag für Tag. Eine Zahl, die fassungslos macht und das völlige Versagen der amtierenden Innenministerin schonungslos offenlegt. Wagenknecht findet dafür klare Worte: Die Statistik sei nichts anderes als ein "miserables Arbeitszeugnis" für Faeser.
Frauenministerin versagt beim Schutz von Frauen
Besonders pikant: Ausgerechnet die erste Frau an der Spitze des Innenministeriums hat es nicht geschafft, die Sicherheitslage für Frauen zu verbessern - im Gegenteil. Der massive Anstieg bei Sexualdelikten unter Faesers Ägide ist mehr als nur ein Warnsignal. Er offenbart das systematische Versagen einer Ministerin, die offensichtlich mehr mit ideologischen Projekten als mit der Gewährleistung der inneren Sicherheit beschäftigt ist.
Radikaler Kurswechsel in der Sicherheitspolitik gefordert
Die BSW-Chefin fordert nun Konsequenzen: Die innere Sicherheit müsse endlich wieder oberste Priorität bekommen. Eine Ministerin mit einer derart desaströsen Bilanz habe in diesem wichtigen Amt nichts mehr verloren. Wagenknecht spricht damit aus, was viele Bürger denken: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik.
Redaktioneller Hinweis
Die dramatisch gestiegenen Kriminalitätszahlen sind ein weiterer Beleg für das Versagen der aktuellen Regierungspolitik. Eine Politik, die die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung derart missachtet, hat das Vertrauen verspielt. Deutschland braucht eine neue politische Führung, die wieder im Interesse der Bürger handelt und nicht gegen sie. Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil der deutschen Bevölkerung.

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