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30.06.2025
12:03 Uhr

Sexuelle Übergriffe im Freiburger Badesee: Wenn der Sommer zum Albtraum wird

Was sollte ein unbeschwerter Sommertag am See werden, endete für mehrere Minderjährige in einem traumatischen Erlebnis. Ein 27-jähriger Mann soll am vergangenen Samstag in einem Freiburger Badesee gezielt Kinder und Jugendliche angeschwommen und unsittlich berührt haben. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen – doch die Frage bleibt: Wie konnte es in einem öffentlichen Bad überhaupt so weit kommen?

Ein aufmerksamer Zeuge schlug Alarm

Es war ein Mann aus der Menge der Badegäste, der die verstörenden Szenen beobachtete und sofort die Polizei alarmierte. Er habe gesehen, wie mehrere Männer im See Mädchen bedrängen würden, gab er zu Protokoll. Die Beamten reagierten umgehend und nahmen den 27-Jährigen vorläufig fest. Ob weitere Personen an den Übergriffen beteiligt waren, sei derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen, teilte die Polizei mit.

Bislang hätten sich zwei betroffene Mädchen und ein Junge bei den Ermittlern gemeldet. Die Dunkelziffer könnte jedoch deutlich höher liegen – nicht selten schweigen Opfer sexueller Übergriffe aus Scham oder Angst.

Ein Symptom gescheiterter Politik

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Übergriffen in deutschen Schwimmbädern und Badeseen. Was früher unbeschwerte Familienausflüge waren, wird zunehmend zum Sicherheitsrisiko. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und besonders in öffentlichen Räumen wie Schwimmbädern häufen sich die Meldungen über sexuelle Belästigungen und gewalttätige Auseinandersetzungen.

Man muss sich fragen: Wie konnte es so weit kommen? Jahrelange Fehlentscheidungen in der Migrations- und Sicherheitspolitik haben ein Klima geschaffen, in dem sich Täter offenbar sicher genug fühlen, am helllichten Tag und vor den Augen anderer Badegäste Kinder zu belästigen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen – doch die Realität zeigt, dass die Probleme tiefer liegen.

Eltern in Angst

Für Eltern wird der Besuch öffentlicher Bäder zunehmend zur Zerreißprobe. Soll man die Kinder noch alleine ins Schwimmbad lassen? Kann man sie auch nur für einen Moment aus den Augen lassen? Diese Fragen hätten sich Eltern in Deutschland vor wenigen Jahrzehnten nicht stellen müssen. Heute sind sie bittere Realität.

Der Vorfall in Freiburg zeigt einmal mehr: Es reicht nicht, nach solchen Taten betroffen zu sein und Einzeltäter zu verurteilen. Es braucht einen grundlegenden Politikwechsel, der die Sicherheit der Bürger – und besonders der Schwächsten unserer Gesellschaft – wieder in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.

Was jetzt passieren muss

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten zur Rechenschaft gezogen werden. Doch mit der Festnahme eines Einzeltäters ist es nicht getan. Es braucht mehr Polizeipräsenz in öffentlichen Bädern, härtere Strafen für Sexualstraftäter und vor allem eine Politik, die endlich anerkennt, dass wir ein massives Sicherheitsproblem haben.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Übergriffe sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Und wir stehen mit dieser Meinung nicht allein – ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso.

„Ein Mann hatte am Samstag die Polizei gerufen und gab an, mehrere Männer würden im See Mädchen bedrängen."

Dieser eine Satz aus dem Polizeibericht sollte uns alle aufrütteln. Es darf nicht sein, dass Kinder in Deutschland nicht mehr sicher baden gehen können. Es ist Zeit für eine Politik, die wieder traditionelle Werte wie den Schutz von Familie und Kindern in den Vordergrund stellt – statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

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