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02.07.2025
09:37 Uhr

Sexuelle Belästigung im Freibad: Wenn der Badespaß zum Albtraum wird

Was sollte ein unbeschwerter Sommertag im Freibad werden, endete für vier Jungen in Schweinfurt mit einem verstörenden Erlebnis. Ein 21-jähriger Syrer entblößte sich am vergangenen Samstag im Freibad Silvana vor den zwölf- und dreizehnjährigen Kindern – ein weiterer Fall in einer erschreckenden Serie von Übergriffen, die unsere Schwimmbäder zunehmend zu Angsträumen werden lässt.

Der Vorfall: Wenn Schutzräume zu Gefahrenzonen werden

Die Jungen befanden sich auf dem Gelände des beliebten Schweinfurter Freibads in der Straße "An den Unteren Eichen", als der Mann sie ansprach und ihnen dabei sein Geschlechtsteil zeigte. Die Kinder reagierten besonnen, entfernten sich sofort und informierten ihre Angehörigen. Diese verständigten umgehend die Polizei, die den Täter noch vor Ort festnehmen konnte.

Gegen den 21-Jährigen wird nun wegen exhibitionistischer Handlungen und sexueller Belästigung ermittelt. Nach seiner vorläufigen Festnahme führte die Kriminalpolizei die erforderlichen Maßnahmen durch. Doch die Frage bleibt: Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Schweinfurter Fall reiht sich nahtlos in eine beunruhigende Serie ähnlicher Vorfälle ein. In Gelnhausen missbrauchten vier Syrer mehrere minderjährige Mädchen. Im bayerischen Neustadt bei Coburg und in Reutlingen kam es zu vergleichbaren Übergriffen. In Heilbronn wurde ein 18-Jähriger von einer Gruppe mit "dunklem Teint" – so die Polizeibeschreibung – brutal zusammengeschlagen und am Boden liegend getreten.

Besonders bezeichnend: Während die Polizei klare Täterbeschreibungen liefert, verschweigen Medien wie die Tagesschau diese bewusst und schieben die Gewalt stattdessen auf die sommerliche Hitze.

Diese Realitätsverweigerung der öffentlich-rechtlichen Medien trägt dazu bei, dass das Problem nicht beim Namen genannt wird. Statt die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Migration und steigender Kriminalität zu thematisieren, werden Nebelkerzen gezündet.

Alarmierende Zahlen aus Hessen

Das Landeskriminalamt Hessen bestätigte für das vergangene Jahr 74 angezeigte Fälle von sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern – und das sind nur die offiziell erfassten Taten. Die Dunkelziffer dürfte erheblich höher liegen, da viele Opfer aus Scham oder Angst keine Anzeige erstatten.

Trotz zahlreicher Kampagnen gegen Gewalt in Schwimmbädern zeigen diese offenbar kaum Wirkung. Die Frage muss erlaubt sein: Reichen Plakate und Appelle aus, wenn die eigentlichen Ursachen nicht angegangen werden?

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Während Familien sich zunehmend fragen, ob sie ihre Kinder noch guten Gewissens ins Freibad schicken können, reagiert die Politik mit den üblichen Beschwichtigungsfloskeln. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Veränderungen versprochen – doch wo sind die konkreten Maßnahmen zum Schutz unserer Kinder?

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich handeln. Die Sicherheit in unseren Freibädern muss wiederhergestellt werden. Das bedeutet konsequente Abschiebungen straffälliger Migranten, verstärkte Polizeipräsenz in Schwimmbädern und eine ehrliche Debatte über die Folgen der Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und die Realität schönredet. Sie wollen keine Kampagnen, die das Problem verschleiern, sondern konkrete Lösungen. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, unbeschwert schwimmen zu gehen – ohne Angst vor Übergriffen. Es ist die Pflicht des Staates, dieses Recht zu schützen. Die Frage ist nur: Wann beginnt er endlich damit?

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