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23.07.2025
15:01 Uhr

Selenskyjs Griff nach der Macht: Ukraine entlarvt sich als Korruptionsstaat

Die Maske ist gefallen. Was viele schon lange vermuteten, hat Wolodymyr Selenskyj nun höchstpersönlich bestätigt: Die Ukraine bleibt das, was sie schon immer war – Europas korruptester Staat. Mit einem Federstrich hat der ukrainische Präsident die beiden wichtigsten Anti-Korruptions-Behörden des Landes entmachtet und unter staatliche Kontrolle gestellt. Ein Schachzug, der selbst die größten Ukraine-Enthusiasten in Brüssel zum Nachdenken bringen sollte.

Der Autokrat im Präsidentenpalast

Während in deutschen Medien weiterhin das Märchen vom tapferen Freiheitskämpfer Selenskyj erzählt wird, zeigt sich die bittere Realität: Der Mann, dessen demokratisches Mandat längst abgelaufen ist, regiert wie ein Alleinherrscher. Die Meinungsfreiheit? Abgeschafft. Oppositionelle Medien? Verboten. Und nun auch noch die letzten unabhängigen Kontrollinstanzen? Kaltgestellt.

Die ukrainische Armee presst mittlerweile mit brutalen Methoden Männer an die Front – Zwangsrekrutierungen auf offener Straße sind keine Seltenheit mehr. Wer sich wehrt, wird als Verräter gebrandmarkt. Das ist die "Demokratie", für die deutsche Steuerzahler Milliarden über Milliarden aufbringen müssen.

Brüssels peinliche Realitätsverweigerung

Besonders beschämend ist die Reaktion der EU-Spitze. Ursula von der Leyen, die noch vor Kurzem von der Ukraine auf der "Überholspur" zur EU-Mitgliedschaft schwärmte, schweigt. Dabei müsste selbst der naivste Brüsseler Bürokrat erkennen: Die hunderten Millionen Euro, die regelmäßig nach Kiew fließen, versickern in einem Sumpf aus Korruption und Vetternwirtschaft.

Erst letzte Woche wurden abermals hundert Milliarden für den "guten Freund" Selenskyj lockergemacht – Geld, das in Deutschland für marode Schulen, kaputte Straßen und eine funktionierende Infrastruktur dringend gebraucht würde.

Das Volk begehrt auf

Selbst die geduldigen Ukrainer haben genug. Zu Hunderten gingen sie trotz Repressionsdrohungen auf die Straße und demonstrierten gegen ihren Möchtegern-Diktator. Sie ahnen, was westliche Diplomaten nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen: Selenskyj selbst ist zum größten Hindernis für einen Frieden geworden.

Die Demonstranten wissen: Solange dieser Mann an der Macht klebt, wird ihr Land weiter ausbluten. Jeder Tag, den er länger regiert, kostet ukrainische und russische Leben, destabilisiert Europa und treibt die Inflation weltweit in die Höhe.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin die Verantwortlichen aus ihrem ideologischen Tiefschlaf erwachen. Die Ukraine war nie eine lupenreine Demokratie, und sie wird es unter Selenskyj auch nicht werden. Die Milliarden-Hilfen müssen an strikte Bedingungen geknüpft werden – oder besser noch: komplett eingestellt werden, bis das Land beweist, dass es westliche Werte nicht nur predigt, sondern auch lebt.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen überdeutlich: Der Kaiser ist nackt. Selenskyj entpuppt sich als das, was kritische Beobachter schon lange in ihm sahen – ein Machthaber, der die Gunst der Stunde nutzt, um seine persönliche Herrschaft zu zementieren. Je schneller er den Weg für eine echte demokratische Erneuerung freimacht, desto besser für sein geplagtes Volk, für Europa und für den Weltfrieden.

Statt weiter gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, sollten deutsche Steuerzahler ihr hart verdientes Vermögen lieber in krisensichere Sachwerte wie Gold und Silber investieren. Denn eines ist sicher: Die nächste Inflationswelle kommt bestimmt – nicht zuletzt dank der unverantwortlichen Geldverschwendung unserer Politiker in Brüssel und Berlin.

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