Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.08.2025
15:17 Uhr

Selenskyj pokert mit europäischen Steuergeldern um Trumps Gunst

Ein Schauspieler, der sich als Präsident verkleidet hat, möchte nun mit dem Geld anderer Leute einkaufen gehen. Wolodymyr Selenskyj präsentiert Donald Trump einen 100-Milliarden-Dollar-Deal für amerikanische Waffen – bezahlen sollen die europäischen Steuerzahler. Die Dreistigkeit dieses Vorschlags übertrifft selbst die kühnsten Erwartungen an politische Unverschämtheit.

Das Geschäft des Jahrhunderts – auf Kosten Deutschlands

Laut Berichten der Financial Times plant die Ukraine, Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar von den USA zu erwerben. Die Finanzierung? Selbstverständlich durch Europa, wobei jeder weiß, wer am Ende die Hauptlast tragen wird: der deutsche Steuerzahler. Während hierzulande über marode Brücken, zusammenbrechende Schulen und explodierende Energiekosten geklagt wird, sollen weitere Milliarden in ein Fass ohne Boden fließen.

Trump, der geschäftstüchtige Immobilienmogul, dürfte sich die Hände reiben. "Wir geben nichts, wir verkaufen Waffen", ließ er beim Treffen mit Selenskyj verlauten. Ein brillanter Schachzug: Die amerikanische Rüstungsindustrie boomt, die Arbeitsplätze in den USA sind gesichert, und die Rechnung geht nach Berlin, Paris und Brüssel.

Ein Pausenclown spielt Weltpolitik

Zusätzlich zu diesem astronomischen Waffendeal plant Kiew ein weiteres Abkommen über 50 Milliarden Dollar zur gemeinsamen Drohnenproduktion mit US-Firmen. Man fragt sich unweigerlich: Mit welchem Geld? Die Ukraine ist faktisch bankrott, lebt von westlichen Almosen und hat außer Versprechungen nichts in der Tasche.

Die Situation erinnert fatal an einen Kunden, der im Luxusgeschäft mit fremder Kreditkarte einkauft. Nur dass hier die Kreditkarte den europäischen Bürgern gehört, die nicht einmal gefragt wurden, ob sie diese Einkaufstour finanzieren möchten.

Putins Schachzug und Selenskyjs Verzweiflung

Hintergrund dieser verzweifelten Manöver ist das Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska. Der russische Präsident hatte eine Waffenstillstandslinie vorgeschlagen, die einen Rückzug der Ukraine aus Teilen der Ostregionen vorsieht. Während erfahrene Staatsmänner über Realpolitik verhandeln, klammert sich Selenskyj an Maximalforderungen: vollständige Reparationen von Russland in Höhe von 300 Milliarden Dollar aus eingefrorenen Staatsvermögen.

Es scheint, als hätten die Amerikaner und Russen längst begonnen, über den Kopf der Ukraine hinweg zu verhandeln. Die rohstoffreichen Gebiete im Osten der Ukraine, auf denen Russland nun sitzt, dürften dabei eine zentrale Rolle spielen. Selenskyj und die Europäer sind in diesem Spiel nur noch Statisten – allerdings sehr teure Statisten.

Die deutsche Rechnung wird präsentiert

Besonders bitter: Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Schuldenbremse wurde elegant umgangen, die nächsten Generationen werden die Zeche zahlen müssen.

Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände. "Wie doof sind die EUler eigentlich?", fragt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Die Ukraine ist Kriegstreiber Selenskyj und Europa ist die naive EU!" Die Wut der Bürger ist spürbar, doch die politische Elite in Berlin und Brüssel scheint taub für diese Stimmen zu sein.

Ein Spiel mit gezinkten Karten

Was hier abläuft, ist ein perfides Spiel auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler. Die USA verkaufen Waffen und stärken ihre Wirtschaft. Russland behält die eroberten Gebiete mit ihren Bodenschätzen. Selenskyj sichert sich persönlich ab – man munkelt von Vermögen in arabischen Emiraten. Und Europa? Europa zahlt die Rechnung für einen Konflikt, den es weder begonnen hat noch beenden kann.

Die wahren Verlierer sind die deutschen Bürger, die mit ansehen müssen, wie ihr hart erarbeitetes Steuergeld in einem geopolitischen Pokerspiel verpulvert wird. Während hierzulande über jeden Euro für Kindergärten oder Rentner gefeilscht wird, fließen Milliarden in die Taschen der amerikanischen Rüstungsindustrie.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Doch von der aktuellen Regierung ist dies wohl kaum zu erwarten. Sie scheint fest entschlossen, den Weg in den wirtschaftlichen Abgrund fortzusetzen – finanziert mit dem Geld derer, die sie eigentlich vertreten sollte.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen