Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.06.2025
22:08 Uhr

Selenskyj attackiert Trump: Wenn Friedensgespräche zur Farce werden

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scheint die Nerven zu verlieren. Nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin am Mittwoch ließ er seiner Frustration freien Lauf und griff Trump scharf an. In einem emotionalen Beitrag auf X warf er den "Mächtigen" vor, Mitverantwortung für Putins Handeln zu tragen, wenn sie den Druck auf Moskau nicht erhöhten.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Selenskyjs Vorwürfe kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Ukraine selbst massiv eskaliert hatte. Die "Operation Spider's Web" mit großangelegten Drohnenangriffen am vergangenen Sonntag hatte die Spannungen weiter angeheizt. Dennoch beklagt der ukrainische Präsident, dass Putin "Straffreiheit" spüre und mit jedem neuen Angriff "der ganzen Welt den Finger zeige".

Besonders pikant: Trump hatte das Gespräch mit Putin als "gut" bezeichnet, auch wenn es "nicht zu einem sofortigen Frieden führen" werde. Der US-Präsident erwähnte dabei explizit die ukrainischen Angriffe auf russische Flugzeuge und sprach von Attacken "beider Seiten". Diese ausgewogene Darstellung dürfte Selenskyj besonders erzürnt haben.

Forderungen nach mehr Sanktionen

Am Donnerstag legte Selenskyj nach und forderte explizit von den USA "neue und ausreichende Sanktionen". Er verlangte "klaren politischen Druck, damit Diplomatie effektiv sein kann" und behauptete, es gebe "keine einzige Friedensinitiative auf der Welt, die Russland nicht abgelehnt hat".

"Selbst nach all den schrecklichen Angriffen Russlands bereitet Putin Berichten zufolge noch weitere sogenannte 'Antworten' vor. Mit jedem neuen Angriff, mit jeder Verzögerung der Diplomatie zeigt Russland der ganzen Welt den Finger."

Trump bleibt bei seiner Linie

Der US-Präsident hatte wiederholt kritisiert, dass die Biden-Administration jegliche Kommunikation mit Moskau abgebrochen und die Beziehungen auf einen historischen Tiefpunkt gebracht habe. Dies habe das Risiko einer nuklearen Konfrontation erhöht. Trump betonte stets, dass der Ukraine-Krieg unter seiner Führung nie begonnen hätte und machte Biden für die jahrelange Eskalation verantwortlich.

Die Beziehung zwischen Trump und Selenskyj war bereits in der Vergangenheit angespannt. Noch vor wenigen Monaten hatte es eine Konfrontation im Oval Office gegeben, bei der auch Vizepräsident J.D. Vance involviert war. Trump hatte Selenskyj mehrfach als "Diktator" bezeichnet und dessen Glaubwürdigkeit in Frage gestellt.

Die wahren Profiteure des Konflikts

Während sich die politischen Führer in gegenseitigen Schuldzuweisungen ergehen, sollte man die Frage stellen, wer von diesem endlosen Konflikt wirklich profitiert. Die Rüstungsindustrie verzeichnet Rekordgewinne, während die einfachen Menschen in beiden Ländern leiden. Die europäischen Steuerzahler werden zur Kasse gebeten, um ein korruptes System am Leben zu erhalten, das selbst westliche Beobachter kritisch sehen.

Es ist bezeichnend, dass Selenskyj ausgerechnet jetzt, wo Trump versucht, Kommunikationskanäle zu öffnen, mit maximalen Forderungen aufwartet. Statt Kompromissbereitschaft zu zeigen, verlangt er mehr Waffen, mehr Sanktionen und mehr Eskalation. Diese Haltung wirft die Frage auf, ob es ihm wirklich um Frieden geht oder ob andere Interessen im Spiel sind.

Zeit für einen Realitätscheck

Die deutsche Bundesregierung täte gut daran, ihre bedingungslose Unterstützung für die Ukraine zu überdenken. Während hierzulande über Heizkosten und Energiepreise diskutiert wird, fließen Milliarden in einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist. Die Ampelkoalition, allen voran die Grünen, treiben eine Politik voran, die Deutschland immer tiefer in diesen Konflikt hineinzieht.

Trump hat recht, wenn er auf Dialog statt auf weitere Eskalation setzt. Die Alternative wäre eine Spirale der Gewalt, die am Ende niemanden als Sieger sehen würde. Es ist höchste Zeit, dass auch in Berlin diese Erkenntnis reift. Die deutschen Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Interessen Vorrang haben vor den Machtfantasien ausländischer Politiker.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und auf krisensichere Anlagen zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Konflikte.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“