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07.08.2025
14:42 Uhr

Schweizer Neutralität am Ende: Trumps Zollkeule trifft die Eidgenossen ins Mark

Die vielgepriesene Schweizer Neutralität hat sich als Papiertiger entpuppt. Mit einem Federstrich verhängte US-Präsident Donald Trump vernichtende 39-Prozent-Zölle auf Schweizer Importe – ein Schlag ins Gesicht für die Eidgenossen, die sich jahrzehntelang mit ihrer Sonderrolle brüsteten. Während deutsche Unternehmen "nur" mit 20 Prozent zur Kasse gebeten werden, trifft es die Schweiz mit voller Wucht. Die Quittung für eine verfehlte Außenpolitik?

Das Ende der Schweizer Sonderbehandlung

Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter kehrt mit leeren Händen aus Washington zurück. Ihre peinliche Selbstüberschätzung, sie habe "wohl Zugang zu Trump gefunden", entlarvte sich als naive Fehleinschätzung. Während sie noch in der Luft war, demütigte Trump sie öffentlich im Fernsehen: "Sie hat einfach nicht zugehört." Ein Termin beim Präsidenten? Fehlanzeige. Die Schweizer Regierungschefin musste sich mit Außenminister Marco Rubio begnügen – eine diplomatische Ohrfeige erster Güte.

Die Schweizer Tech-Industrie spricht bereits vom "faktischen Tod" ihres US-Exportgeschäfts. Zehntausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Der Wirtschaftsverband Swissmem bezeichnet die Situation als "Horrorszenario". Für ein Land, das 18 Prozent seiner Exporte in die USA liefert, könnte dies der Anfang vom Ende des Wohlstandsmärchens sein.

Die Rechnung für falsche Neutralität

Jahrzehntelang glaubten die Schweizer, mit ihrer Neutralitätspolitik auf der sicheren Seite zu stehen. Sich mit allen gut stellen, unter dem Radar bleiben, niemandem auf die Füße treten – diese Strategie funktionierte in einer bipolaren Welt. Doch in Zeiten, in denen klare Bekenntnisse gefordert sind, erweist sich diese Haltung als fatal.

"Unsere Wirtschaft hat schon viele Stürme durchstanden"

Mit diesen hohlen Durchhalteparolen versucht Keller-Sutter nun, die Bevölkerung zu beruhigen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Schweiz hat sich zwischen alle Stühle gesetzt. Bei der Unterstützung der Ukraine zögerte man zu lange, russische Oligarchengelder wurden nur halbherzig verfolgt, und die Weitergabe von Schweizer Munition an die Ukraine wurde verweigert. Trump hat diese Unentschlossenheit offenbar nicht vergessen.

Der verzweifelte Ruf nach Europa

Nun, da die Schweiz mit dem Rücken zur Wand steht, entdecken plötzlich selbst eingefleischte Neutralitätsverfechter ihre Liebe zu Europa. Die Sozialdemokratin Franziska Roth fordert ein Ende der "Selbstüberschätzung" und einen gemeinsamen Weg mit der EU. Wirtschaftsverbände weisen darauf hin, dass EU-Konkurrenten mit nur 15 Prozent US-Zöllen nun massive Wettbewerbsvorteile hätten.

Doch die Schweizer haben es sich mit der EU gründlich verscherzt. Mühsam ausgehandelte bilaterale Verträge wurden 2021 auf der Zielgeraden abgelehnt. Die rechtskonservative SVP, stärkste Kraft im Land, opponiert weiterhin gegen eine Annäherung an Brüssel. Wirtschaftsminister Guy Parmelin empfiehlt stattdessen, neue Absatzmärkte zu erschließen – als ob das so einfach wäre.

Gold als letzter Rettungsanker?

In dieser existenziellen Krise zeigt sich einmal mehr: Papierwährungen und politische Versprechen sind vergänglich. Während die Schweizer Wirtschaft unter Trumps Zollkeule ächzt und der Franken unter Druck gerät, behält physisches Gold seinen Wert. Die Schweiz, traditionell eine Drehscheibe des internationalen Goldhandels, könnte sich auf ihre Stärken besinnen.

Für deutsche Anleger bietet die Schweizer Misere eine wichtige Lektion: Politische Stabilität und wirtschaftlicher Wohlstand können über Nacht verschwinden. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen von Politikern vertrauen, sondern auf bewährte Sachwerte setzen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und politische Umbrüche überstanden – im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechungen einer Bundespräsidentin, die glaubte, mit einem Telefonat die Weltpolitik beeinflussen zu können.

Die Schweizer Krise ist ein Weckruf für alle, die noch an die Allmacht der Politik glauben. In einer Welt, in der ein Tweet Milliardenwerte vernichten kann, sind physische Edelmetalle der einzige verlässliche Anker.

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