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15.08.2025
16:11 Uhr

Schweden versinkt im Chaos: Erneut Schüsse vor Moschee – Wo bleibt die Sicherheit?

Die schwedische Idylle ist längst zur Illusion geworden. In der Stadt Örebro fielen gestern erneut Schüsse – diesmal direkt vor einer Moschee während des Freitagsgebets. Zwei Menschen wurden verletzt, die Polizei spricht von Verbindungen zu kriminellen Netzwerken. Ein Déjà-vu, das die Frage aufwirft: Wie konnte das einst so friedliche Schweden zu einem Hotspot der Bandenkriminalität werden?

Das Versagen der schwedischen Migrationspolitik

Was sich in Örebro abgespielt hat, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand eines Landes, das seine Kontrolle über die innere Sicherheit verloren hat. Die Polizei bestätigte, dass die Schüsse im Zusammenhang mit kriminellen Netzwerken stünden – ein Euphemismus für die brutalen Gangkriege, die Schweden seit Jahren erschüttern. Während des heiligen Freitagsgebets prasselten die Kugeln nieder, zwei Menschen kämpfen nun um ihr Leben.

Die schwedische Polizei hat Ermittlungen wegen versuchten Mordes aufgenommen. Polizeisprecher Anders Dahlman erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, man suche derzeit nach dem oder den Tätern und befrage Augenzeugen. Eine Großfahndung läuft, doch die Erfolgschancen dürften gering sein – zu gut organisiert sind die kriminellen Strukturen, zu sehr haben sie sich in bestimmten Vierteln festgesetzt.

Örebro – Ein Ort des Schreckens

Besonders erschreckend: Örebro ist kein unbeschriebenes Blatt. Erst im Februar dieses Jahres ereignete sich dort der schlimmste Schusswaffenangriff in der Geschichte Schwedens. Ein 35-Jähriger drang in ein Bildungszentrum ein und erschoss zehn Menschen, bevor er sich selbst richtete. Die Stadt, einst bekannt für ihre mittelalterliche Burg und idyllische Lage, ist zum Symbol für das Scheitern der schwedischen Sicherheitspolitik geworden.

"Wir haben die Kontrolle verloren"

Diese schonungslose Einschätzung stammt nicht von einem Oppositionspolitiker, sondern vom schwedischen Premierminister selbst. Er bezog sich dabei auf die explodierende Zahl von Bombenanschlägen, die das Land erschüttern. Doch die Einsicht kommt zu spät. Jahrzehntelange naive Multikulti-Politik und eine unkontrollierte Zuwanderung haben Parallelgesellschaften entstehen lassen, in denen der schwedische Staat nur noch Zuschauer ist.

Deutschland sollte aus Schwedens Fehlern lernen

Was in Schweden passiert, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hier nehmen Messerattacken und Gewalttaten durch Migranten dramatisch zu. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, während die Ampel-Koalition wegschaut und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bisher keine überzeugenden Antworten liefert. Statt endlich durchzugreifen, versenkt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" – Geld, das besser in die innere Sicherheit investiert wäre.

Die schwedischen Gangkriege sind das Resultat einer Politik, die Integration mit Laissez-faire verwechselt hat. Kriminelle Clans kontrollieren ganze Stadtteile, Schießereien gehören zum Alltag, und selbst heilige Stätten wie Moscheen sind vor der Gewalt nicht mehr sicher. Es ist eine bittere Ironie, dass ausgerechnet jene Orte, die eigentlich Frieden und Besinnung symbolisieren sollten, zu Schauplätzen brutaler Bandenkriege werden.

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Die Behörden in Örebro haben die Bevölkerung aufgefordert, sich vom Tatort fernzuhalten. Eine hilflose Geste angesichts der Tatsache, dass sich die Bürger längst nicht mehr sicher fühlen können – weder vor Moscheen noch anderswo. Die schwedische Polizei mag von "kriminellen Netzwerken" sprechen, doch jeder weiß, worum es wirklich geht: um importierte Konflikte, die auf schwedischem Boden ausgetragen werden.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Schweden zeigt uns, wohin der Weg führt, wenn man zu lange wegschaut. Die Schüsse von Örebro sind ein weiterer Weckruf – die Frage ist nur, ob ihn jemand hören will.

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