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18.06.2025
14:51 Uhr

Schwarzenegger schockiert "The View" mit patriotischer Rede - Linke Moderatorinnen sprachlos

Was für eine Überraschung! Ausgerechnet Arnold Schwarzenegger, der Mann, der während der Corona-Zeit den Amerikanern zurief "Screw your freedom" und sich für harte Lockdowns einsetzte, lieferte bei "The View" eine patriotische Brandrede ab, die niemand kommen sah. Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien, der sich in den letzten Jahren weit von seiner konservativen Basis entfernt hatte, überraschte Moderatorinnen und Publikum gleichermaßen mit einer klaren Pro-Amerika-Botschaft.

Die Falle, die zur Offenbarung wurde

Joy Behar wollte offensichtlich eine andere Antwort hören. Als sie Schwarzenegger als "Einwanderer" ansprach und nach seiner "viszeralen Reaktion" auf die ICE-Durchsetzungsmaßnahmen fragte, hoffte sie wohl auf die übliche Trump-Schelte und Kritik an der republikanischen Einwanderungspolitik. Doch was folgte, war das genaue Gegenteil.

"Ich bin so stolz und glücklich, dass ich von den amerikanischen Menschen so umarmt wurde", begann Schwarzenegger seine Antwort. Er reflektierte über seine Reise in die USA mit nichts als Hoffnung und einem Traum. Mit 21 Jahren sei er ohne alles gekommen, und nur in Amerika hätte er eine solche Karriere aufbauen können - vom Bodybuilding über die Schauspielerei bis zum Gouverneursamt.

"Dies ist das größte Land der Welt. Dies ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten."

Die unbequeme Wahrheit über illegale Einwanderung

Dann kam der Moment, der die linken Moderatorinnen aus der Fassung brachte. Schwarzenegger sprach Klartext über die Unruhen in Los Angeles und illegale Einwanderung: "Das Wichtigste ist, wir müssen die Dinge legal machen. Das ist das Allerwichtigste." Er verglich illegale Einwanderer, die Verbrechen begehen, mit unhöflichen Gästen, die das Haus ihres Gastgebers nicht respektieren.

Seine Worte trafen wie ein Hammer: Wer nach Amerika komme, sei ein Gast und müsse sich auch wie ein Gast benehmen. Sunny Hostin versuchte verzweifelt, ihn zu unterbrechen, legte sogar ihre Hand auf seinen Arm - doch Schwarzenegger ließ sich nicht beirren.

Die Verantwortung der Einwanderer

"Wenn man Einwanderer wird", fuhr er fort, "muss man darüber nachdenken: Ich gehe nach Amerika, weil ich Amerikas großartige Möglichkeiten nutzen will. In der Bildung. Bei Jobs. Eine Familie gründen. All diese Dinge." Aber dann komme die Verantwortung: "Man muss Amerika etwas zurückgeben."

Das Publikum brach in Applaus aus. Die Moderatorinnen auf der Bühne? Betretenes Schweigen. Sie hatten keine Ahnung, wie sie auf diese patriotische Botschaft reagieren sollten, die so gar nicht in ihr Weltbild passte.

Verzweifelte Schadensbegrenzung der linken Moderatorinnen

Was dann folgte, war ein erbärmliches Schauspiel narrativer Manipulation. Whoopi Goldberg versuchte krampfhaft, das Gespräch in sicherere Gewässer zu lenken: "Vergessen Sie nicht, 90% der Menschen, die hierherkommen, versuchen das Richtige zu tun." Sunny Hostin fügte hastig hinzu: "Sie begehen weniger wahrscheinlich Verbrechen."

Die Verzweiflung war förmlich greifbar, als sie versuchten, Schwarzeneggers klare Botschaft zu verwässern. Hostin wiederholte gebetsmühlenartig ihre Behauptung, dass Einwanderer weniger kriminell seien als gebürtige Amerikaner - eine Aussage, die angesichts der explodierenden Kriminalitätsraten durch Migranten in deutschen und amerikanischen Städten wie blanker Hohn klingt.

Schwarzeneggers stille Überlegenheit

Doch der "Terminator" blieb cool. Er nippte an seiner Tasse und ließ sie reden. Als Hostin versuchte, Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom zu verteidigen und behauptete, er hätte nie die Bundesregierung um Unterstützung der Nationalgarde gebeten, erinnerte Schwarzenegger sie ruhig daran, dass er selbst einmal Gouverneur war: "Denken Sie daran, die Nationalgarde untersteht der Aufsicht des Gouverneurs."

Seine abschließende Botschaft war klar: Zusammenarbeit sei wichtig, unabhängig davon, wer wen frage. "Das Wichtigste ist, dass wir zusammenarbeiten, um das Problem zu lösen."

Ein Weckruf für Amerika - und Deutschland

Was Schwarzenegger hier demonstrierte, sollte auch für Deutschland eine Lehre sein. Während unsere Politiker weiterhin die Augen vor der Realität verschließen und die explodierende Migrantenkriminalität schönreden, sprach ein Einwanderer aus, was Millionen denken: Wer in ein Land kommt, hat sich an dessen Regeln zu halten. Punkt.

Die Reaktion der linken Moderatorinnen zeigt, wie tief die ideologische Verblendung sitzt. Anstatt die offensichtliche Wahrheit anzuerkennen, dass illegale Einwanderung und mangelnder Respekt vor dem Gastland zu massiven Problemen führen, versuchen sie krampfhaft, ihre Narrative aufrechtzuerhalten.

Für ein paar Minuten durchbrach die Wahrheit die ideologische Blase von "The View" - und keine noch so verzweifelte Schadensbegrenzung konnte sie wieder einfangen. Schwarzenegger mag in vielen Dingen falsch liegen, aber in diesem Moment traf er den Nagel auf den Kopf. Amerika - und auch Deutschland - brauchen Einwanderer, die das Land respektieren, seine Gesetze befolgen und etwas zurückgeben wollen. Alles andere ist ein Rezept für Chaos, wie wir es derzeit in unseren Städten erleben.

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