
Schwab im Zwielicht: WEF-Gründer soll jahrelang Länder-Rankings manipuliert haben
Der mächtige Mann hinter dem Weltwirtschaftsforum steht vor dem Scherbenhaufen seiner Karriere. Klaus Schwab, der 86-jährige Architekt der globalistischen Elite-Treffen in Davos, sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die sein Lebenswerk in Frage stellen. Nach seinem erzwungenen Rücktritt im April dieses Jahres bringen interne Ermittlungen nun brisante Details ans Tageslicht, die das wahre Gesicht des selbsternannten Weltenlenkers offenbaren könnten.
Politische Gefälligkeiten statt objektiver Analysen
Die Schweizer Sonntagszeitung enthüllte kürzlich die vorläufigen Ergebnisse einer internen Untersuchung, die Schwab schwer belasten. Der WEF-Gründer soll systematisch in die Inhalte des renommierten "Global Competitiveness Report" eingegriffen haben - jenes Berichts, der jahrelang als objektiver Maßstab für die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen galt. Doch von Objektivität konnte offenbar keine Rede sein.
Besonders pikant: Die Manipulationen sollen gezielt Staaten aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Indien begünstigt haben. In einem besonders dreisten Fall habe Schwab sogar veranlasst, eine negative Bewertung auf direkten Wunsch eines Regierungsvertreters unter den Teppich zu kehren. Man fragt sich unweigerlich: Welche Gegenleistungen flossen für diese Gefälligkeiten?
Brexit-Wunder oder Zahlenspielerei?
Ein konkretes Beispiel für die fragwürdigen Praktiken liefert das Ranking des Vereinigten Königreichs. Trotz des Brexit-Votums kletterte Großbritannien im Bericht 2017/2018 wie durch Zauberhand von Platz sieben auf Platz vier. Das WEF behauptete damals scheinheilig, der Brexit habe keinen direkten Einfluss auf das Ranking gehabt. Eine Erklärung, die angesichts der jetzt bekannt gewordenen Manipulationsvorwürfe in einem völlig neuen Licht erscheint.
Persönliche Verfehlungen und finanzielle Ungereimtheiten
Als wären die inhaltlichen Manipulationen nicht genug, werfen Whistleblower Schwab auch persönliches Fehlverhalten vor. "Anstößige E-Mails an jüngere Mitarbeiter" seien verschickt worden - eine Formulierung, die viel Raum für Interpretation lässt. Die Vorwürfe basieren auf einem anonymen Schreiben vom April, das zunächst vom Wall Street Journal veröffentlicht wurde.
Noch brisanter sind die finanziellen Anschuldigungen: Schwab soll Mitarbeiter angewiesen haben, größere Bargeldbeträge an Geldautomaten abzuheben. Forumsmittel seien für private Massagen auf Hotelzimmern zweckentfremdet worden. Seine Ehefrau Hilde, selbst ehemalige WEF-Mitarbeiterin, habe angeblich fingierte Termine angesetzt, um private Reisen über die Organisation abzurechnen. Die fraglichen Ausgaben belaufen sich auf rund 900.000 Schweizer Franken - ein Betrag, der für normale Bürger unvorstellbar ist.
Die Villa der Elite
Besonders aufschlussreich ist die Nutzung der vom Forum erworbenen "Villa Mundi". Teile dieser Luxusimmobilie sollen für die private Nutzung der Familie Schwab reserviert gewesen sein. Schwabs Sprecher behauptet zwar, die Immobilie sei ausschließlich für offizielle Zwecke genutzt worden, doch wer glaubt das noch angesichts der Fülle der Vorwürfe?
Das Ende einer Ära - oder nur die Spitze des Eisbergs?
In einer außerordentlichen Sitzung am Ostersonntag - welch symbolträchtiges Datum - beschloss der WEF-Vorstand eine unabhängige Untersuchung. Schwab trat daraufhin mit sofortiger Wirkung zurück. Doch statt Reue zu zeigen, erstattete er Ende Mai Strafanzeige wegen Verleumdung und Nötigung. Ein typisches Verhalten für jemanden, der sich jahrzehntelang als unantastbar wähnte.
Die Affäre wirft ein grelles Licht auf die Machenschaften der globalistischen Elite. Während Schwab und seine Gesinnungsgenossen der Weltbevölkerung predigen, sie solle "nichts besitzen und glücklich sein", bereichern sie sich selbst schamlos. Während sie von Transparenz und guter Regierungsführung schwadronieren, manipulieren sie im Hintergrund Berichte und Rankings nach Gutsherrenart.
"Die erhobenen Vorwürfe basieren auf einem anonymen Whistleblower-Schreiben vom April, das zunächst vom Wall Street Journal veröffentlicht wurde."
Es ist höchste Zeit, dass die Machenschaften dieser selbsternannten Weltelite ans Tageslicht kommen. Die Vorwürfe gegen Schwab könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Wie viele andere "objektive" Berichte und Rankings wurden manipuliert? Welche politischen Entscheidungen wurden auf Basis gefälschter Daten getroffen? Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Antworten.
Die deutsche Bundesregierung, die sich gerne auf internationale Rankings und Berichte beruft, sollte sich fragen, auf welcher Grundlage sie ihre Politik gestaltet. Wenn selbst die vermeintlich neutralen Institutionen wie das WEF ihre Berichte nach politischen Interessen frisieren, was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit der gesamten internationalen Ordnung?
Der Fall Schwab zeigt einmal mehr: Die wahren Strippenzieher agieren im Verborgenen und biegen sich die Realität zurecht, wie es ihnen passt. Es wird Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird.
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