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07.07.2025
16:03 Uhr

Schüler-Umverteilung: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Bundesbildungsministerin Karin Prien hat wieder einmal bewiesen, dass die CDU längst nicht mehr die konservative Kraft ist, die sie einmal war. Mit ihrem jüngsten Vorstoß, eine Migrantenquote an deutschen Schulen einzuführen, offenbart sie ein Denken, das man eher bei den Grünen vermuten würde. Maximal 30 bis 40 Prozent Migranten pro Klasse – so lautet ihr Rezept gegen die zunehmenden Probleme an deutschen Schulen.

Die Mottenkiste der gescheiterten Ideen

Was Prien als innovative Lösung verkaufen möchte, ist in Wahrheit ein alter Hut. Schon vor Jahren wurde diese Idee in Berlin diskutiert und verworfen. Damals galt es noch als Sensation, wenn in einzelnen Schulklassen deutsche Kinder in der Minderheit waren. Heute ist das in vielen Großstädten längst Normalität geworden. Die Ministerin ignoriert geflissentlich, dass ihre Vorgänger aus gutem Grund von solchen Plänen Abstand genommen haben.

Die Vorstellung, man könne Schüler wie Schachfiguren hin- und herschieben, um eine gewünschte Quote zu erreichen, zeugt von einer erschreckenden Realitätsferne. Sollen etwa täglich Busse voller Kinder kreuz und quer durch die Städte fahren, nur damit die Statistik stimmt? Werden deutsche Kinder aus funktionierenden Schulgemeinschaften gerissen und in Brennpunktschulen verfrachtet, während migrantische Schüler den umgekehrten Weg antreten müssen?

Das eigentliche Problem wird verschleiert

Bezeichnenderweise vermeidet es die Politik weiterhin, das wahre Problem beim Namen zu nennen. Es geht nicht um "Migrationshintergrund" im Allgemeinen. Vietnamesische Schüler beispielsweise zeigen durchschnittlich bessere Leistungen als ihre deutschen Mitschüler. Das Problem liegt vielmehr bei Kindern aus bestimmten Kulturkreisen, insbesondere aus islamisch geprägten Ländern, die oft mit völlig anderen Wertvorstellungen aufwachsen.

"Ob das 30 Prozent oder 40 Prozent dann am Ende sind", ließ Prien in ihrer Aussage offen. Als ob die magische Prozentzahl das Problem lösen würde.

Die Berichte aus deutschen Schulen sprechen eine deutliche Sprache: Muslimische Schüler üben Druck auf Mitschülerinnen aus, ein Kopftuch zu tragen. Der Musikunterricht wird boykottiert, weil er als "haram" gilt. Homosexuelle Lehrer werden systematisch gemobbt, während die angeblich so tolerante Schulverwaltung wegschaut. Das sind die wahren Probleme, die durch keine Quote der Welt gelöst werden.

Die Flucht der Leistungsträger

Schon heute stimmen verantwortungsbewusste Eltern mit den Füßen ab. Wer es sich leisten kann, zieht in Stadtteile mit geringerem Migrantenanteil oder schickt seine Kinder auf Privatschulen. Interessanterweise tun dies nicht nur deutsche Eltern, sondern auch bildungsorientierte Migranten, die ihren Kindern eine vernünftige Ausbildung ermöglichen wollen.

Eine Zwangsumverteilung würde diese Entwicklung nur beschleunigen. Eltern, die über die nötigen Mittel und Beziehungen verfügen, würden Wege finden, ihre Kinder dem staatlichen Zugriff zu entziehen. Betroffen wären am Ende wieder einmal diejenigen, die sich nicht wehren können – die Kinder aus einfachen Verhältnissen, deren Eltern weder die Zeit noch die Ressourcen für juristische Auseinandersetzungen haben.

Die Grenzen der Machbarkeit

In Stadtstaaten wie Berlin, Hamburg oder Bremen dürfte die Umsetzung ohnehin an der Realität scheitern. Es gibt schlichtweg nicht mehr genügend deutsche Kinder, um an allen Schulen die gewünschte Quote zu erreichen. Die Schulwege würden unzumutbar lang, und viele Familien würden ins Umland abwandern – ein Prozess, der bereits in vollem Gange ist.

Das Ministerium präzisierte auf Nachfrage, es gehe "insbesondere um die sprachliche Integration, also um Deutschkenntnisse bei Schuleintritt". Doch auch diese Klarstellung offenbart die Hilflosigkeit des Ansatzes. Viele Kinder mit deutschem Pass sprechen kaum Deutsch, weil sie in Parallelgesellschaften aufwachsen, in denen die deutsche Sprache und Kultur keine Rolle spielen.

Zeit für ehrliche Antworten

Statt an Symptomen herumzudoktern, wäre es an der Zeit, die Ursachen anzugehen. Deutschland kann sich keine weitere unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme mehr leisten. Die Pull-Faktoren, die Menschen aus aller Welt anlocken, müssen endlich abgebaut werden. Es braucht klare Regeln und deren konsequente Durchsetzung.

Die Verkehrssprache in deutschen Schulen muss Deutsch sein – ohne Wenn und Aber. Wer sich weigert, diese grundlegende Regel zu akzeptieren, hat an einer deutschen Schule nichts verloren. Es kann nicht sein, dass die Mehrheitsgesellschaft sich ständig den Forderungen von Minderheiten beugt, die unsere Werte und unsere Lebensweise ablehnen.

Priens Vorschlag ist nichts weiter als ein weiterer Versuch, die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik zu kaschieren. Anstatt endlich die Notbremse zu ziehen, bastelt man an untauglichen Lösungen, die das Problem nur verschlimmern würden. Die deutsche Bildungspolitik braucht keine Quoten und Umverteilungen, sondern den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Es ist höchste Zeit, dass auch die CDU begreift: Zu viel Zuwanderung aus bestimmten Kulturkreisen überfordert unsere Gesellschaft. Keine noch so ausgeklügelte Quote kann dieses grundlegende Problem lösen. Was wir brauchen, ist eine Politik, die die Interessen der deutschen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt – und nicht die Wunschträume weltfremder Ideologen.

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