
Schuldenfalle Online-Shopping: Junge Deutsche tappen immer häufiger in die Konsumfalle
Die schöne neue Welt des Online-Shoppings zeigt ihre hässliche Kehrseite: Immer mehr Deutsche verschulden sich beim bequemen Einkauf per Mausklick. Während die Politik von digitaler Transformation schwärmt und die Grünen uns mit ihren Klimamärchen ablenken, rutschen vor allem junge Menschen in die Schuldenspirale. Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten eigentlich Alarm schlagen lassen – doch in Berlin scheint man andere Prioritäten zu haben.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Fast ein Drittel aller überschuldeten Deutschen – genauer gesagt 29 Prozent der rund 577.400 Personen, die 2024 eine Schuldnerberatung aufsuchten – haben mittlerweile Verbindlichkeiten bei Online-Händlern. Das mögen auf den ersten Blick "nur" zwei Prozentpunkte mehr sein als noch 2019, doch der Trend zeigt unerbittlich nach oben. Während unsere Regierung lieber über Gendersternchen diskutiert, verlieren immer mehr Bürger den Überblick über ihre Finanzen.
Besonders dramatisch: Bei den 20- bis 24-Jährigen sind bereits 40 Prozent bei Online-Shops verschuldet. Eine Generation, die mit dem Smartphone aufgewachsen ist, tappt blind in die Konsumfalle. Die durchschnittliche Schuldenlast bei Online-Händlern mag mit 644 Euro noch überschaubar erscheinen – doch sie ist nur die Spitze des Eisbergs.
Frauen besonders betroffen – wo bleibt die Gleichberechtigung?
Während die Politik uns ständig mit Gleichstellungsdebatten nervt, zeigt sich hier ein echtes Problem: Überschuldete Frauen haben mit durchschnittlich 834 Euro fast doppelt so hohe Schulden bei Online-Händlern wie Männer mit 463 Euro. Ganze 36 Prozent der beratenen Frauen kämpfen mit Zahlungsrückständen im E-Commerce – bei den Männern sind es "nur" 24 Prozent. Doch statt sich um solche realen Probleme zu kümmern, verschwendet die Ampel-Koalition ihre Zeit mit ideologischen Grabenkämpfen.
Der wahre Schuldenberg: 32.976 Euro pro Kopf
Die eigentliche Katastrophe offenbart sich beim Blick auf die Gesamtverschuldung: Durchschnittlich 32.976 Euro Schulden lasten auf jedem Beratenen – ein Anstieg von über 4.700 Euro seit 2019. Während die Inflation galoppiert und die Reallöhne stagnieren, treiben uns die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre immer tiefer in die Krise.
Am häufigsten verschuldet sind die Deutschen übrigens bei öffentlichen Gläubigern wie den Sozialkassen (57 Prozent) – ein direktes Resultat der ausufernden Bürokratie und der erdrückenden Abgabenlast. An zweiter Stelle folgen Telekommunikationsunternehmen mit 48 Prozent. Die digitale Grundversorgung wird für viele zur Schuldenfalle.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
Statt endlich die Steuern zu senken und den Bürgern mehr Netto vom Brutto zu lassen, pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was passiert? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird aus dem Hut gezaubert. Diese Schuldenpolitik wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.
Während unsere Politiker von der "digitalen Souveränität Europas" träumen und Gipfeltreffen abhalten, verlieren immer mehr Deutsche ihre finanzielle Souveränität. Die Abhängigkeit von US-Konzernen mag ein Problem sein – doch was nützt das, wenn die eigenen Bürger sich nicht einmal mehr einen normalen Lebensstandard leisten können?
Zeit für einen Kurswechsel
Die steigenden Schuldenzahlen sind ein Symptom einer kranken Gesellschaft, die den Bezug zur Realität verloren hat. Statt Verantwortung und Sparsamkeit zu predigen, wird der Konsum auf Pump zur Normalität. Die Politik trägt hier eine erhebliche Mitschuld: Wer den Menschen ständig einredet, sie könnten alles haben und müssten auf nichts verzichten, der darf sich nicht wundern, wenn die Schuldnerberatungen überlaufen.
Es wird Zeit, dass wir wieder zu traditionellen Werten wie Sparsamkeit und vorausschauendem Wirtschaften zurückkehren. Statt die nächste Generation mit Genderideologie und Klimapanik zu indoktrinieren, sollten wir ihnen beibringen, wie man einen Haushaltsplan aufstellt und verantwortungsvoll mit Geld umgeht.
Die Lösung liegt nicht in noch mehr staatlicher Bevormundung, sondern in der Rückbesinnung auf bewährte Tugenden und einer Politik, die den Bürgern wieder mehr finanziellen Spielraum lässt. Nur so können wir der Schuldenspirale entkommen – bevor es zu spät ist.
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