
Schockierende Realität hinter Gittern: Wenn deutsche Gefängnisse zu Ausländer-Hochburgen werden
Die Wahrheit über unsere Justizvollzugsanstalten ist erschütternd – und sie wird systematisch unter den Teppich gekehrt. Eine mutige Gefängnispsychologin aus Sachsen hat nun das Schweigen gebrochen und enthüllt, was sich wirklich hinter den Mauern der JVA Torgau abspielt. Ihre Aussagen lesen sich wie ein Offenbarungseid für die deutsche Migrationspolitik der letzten Jahre.
Der Kollaps eines Systems
Was die ehemalige Psychologin berichtet, würde in jedem funktionierenden Rechtsstaat zu sofortigen Konsequenzen führen. In der Untersuchungshaftanstalt Leipzig kämen zeitweise auf einen deutschen Häftling zwanzig ausländische Insassen – ein Migrantenanteil von über 95 Prozent. Diese Zahlen sind keine statistischen Ausreißer, sondern spiegeln eine dramatische Entwicklung wider, die sich seit 2015 wie ein Krebsgeschwür durch unser Justizsystem frisst.
Die JVA Torgau beherbergt keine Kleinkriminellen. Hier sitzen Mörder, Vergewaltiger und notorische Wiederholungstäter ein. Menschen, bei denen jeder Resozialisierungsversuch zur Farce verkommt. Die Psychologin beschreibt ein System, in dem Häftlinge genau wissen, welche Angaben ihnen Vorteile verschaffen – ein perfides Spiel, bei dem deutsche Gutgläubigkeit systematisch ausgenutzt wird.
Gewalt als neue Normalität
Besonders alarmierend ist die eskalierende Gewalt gegen das Gefängnispersonal. Beschimpfungen, Bespucken, Drohungen und tätliche Angriffe seien an der Tagesordnung. Vier speziell gesicherte Hafträume mit Plexiglasscheiben und doppelten Türen mussten eingerichtet werden – nicht etwa für die Insassen, sondern zum Schutz der Mitarbeiter. Ist das noch ein Gefängnis oder bereits eine Kampfzone?
Die zeitliche Korrelation ist dabei kein Zufall: Mit dem steigenden Ausländeranteil seit 2015 explodierte auch die Gewaltbereitschaft. Religiöse und kulturelle Konflikte prägen den Alltag. Deutsche Bedienstete werden zu Freiwild in ihrem eigenen Land.
Luxus statt Strafe
Während draußen Rentner Flaschen sammeln müssen, genießen Schwerverbrecher in Torgau einen Standard, von dem mancher Arbeitnehmer nur träumen kann. Sechs verschiedene Essensformen stehen zur Auswahl – selbstverständlich auch halal. Modernste Sportstätten, umfassende medizinische Versorgung, Therapieangebote, Fernseher und eine gut sortierte Gefängniskantine runden das Verwöhnprogramm ab.
Der deutsche Steuerzahler finanziert hier einen Komfort, den er sich selbst oft nicht leisten kann. Ist es da verwunderlich, dass für viele Kriminelle aus aller Welt deutsche Gefängnisse attraktiver sind als die Freiheit in ihrer Heimat?
Der Abschiebungs-Trick
Besonders perfide ist die Masche psychisch auffälliger Häftlinge. Sie wissen genau: Ein entsprechendes Gutachten verhindert die Abschiebung. Wer als psychisch krank gilt, darf nicht in ein Land abgeschoben werden, wo ihm deswegen Nachteile drohen könnten. Eine Einladung zum Missbrauch, die schamlos ausgenutzt wird.
Der Fall eines nordafrikanischen Doppelmörders, der in Leipzig ein Ehepaar ermordete und zerstückelte, zeigt die ganze Absurdität unseres Systems. Trotz mehrfacher Vorstrafen in seinem Heimatland kann er nicht abgeschoben werden. Der deutsche Strafvollstreckungsanspruch und die angebliche Gefahr für Leib und Leben in seiner Heimat verhindern dies. Das Ergebnis: lebenslange Vollversorgung auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Zeit für radikale Ehrlichkeit
Die Bilanz der Psychologin fällt vernichtend aus: Der Resozialisierungsauftrag sei in vielen Fällen reine Theorie. Für Mehrfachtäter sei das Gefängnis keine Strafe, sondern Lebensrealität mit eigenen Regeln, Hierarchien und kriminellen Netzwerken.
Diese Zustände sind das direkte Ergebnis einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Während die Ampel-Regierung von Integration faselt, verwandeln sich unsere Gefängnisse in rechtsfreie Räume, in denen deutsche Gesetze nur noch auf dem Papier existieren.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Realität schönzureden. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Gefängniszahlen und die Gewalt gegen unser Justizpersonal sind direkte Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das längst die Nase voll hat von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.
Wer angesichts dieser Zustände noch von gelungener Integration spricht, verhöhnt jeden rechtschaffenen Bürger, der mit seinen Steuern dieses System am Laufen hält. Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor unsere Gesellschaft endgültig vor die Wand fährt.
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