
Schockierende Enthüllungen: US-gestützte "Hilfsorganisation" terrorisiert hungernde Palästinenser
Was sich derzeit in Gaza abspielt, spottet jeder Beschreibung und offenbart die moralische Bankrotterklärung westlicher "Hilfsorganisationen". Ein ehemaliger US-Sicherheitsbeauftragter hat gegenüber der BBC erschütternde Details über die Praktiken der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) enthüllt, die von den USA und Israel unterstützt wird. Seine Aussagen werfen ein grelles Licht auf die Perversion humanitärer Hilfe in Kriegsgebieten.
Schießbefehl gegen Hungernde
Der Whistleblower, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben möchte, berichtete von unfassbaren Szenen an den Verteilungsstellen der GHF. Seine Kollegen hätten mit scharfer Munition auf unbewaffnete, hungernde Palästinenser geschossen - darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen. In einem besonders verstörenden Fall habe ein Wachmann von einem Turm aus mit einem Maschinengewehr das Feuer eröffnet, nur weil sich eine Gruppe zu langsam von der Stelle entfernt habe.
Die Reaktion der Schützen sei dabei besonders zynisch gewesen: Als ein palästinensischer Mann regungslos zu Boden fiel, hätten die Auftragnehmer darüber gelacht. "Verdammt, ich glaube, du hast einen erwischt", habe einer zum anderen gesagt - als handle es sich um ein Videospiel und nicht um Menschenleben.
Systematische Entmenschlichung
Besonders erschreckend ist die Unternehmenskultur, die der ehemalige Auftragnehmer beschreibt. Die hungernden Palästinenser würden als "Zombiehorden" bezeichnet - eine Wortwahl, die an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte erinnert. Die Anweisung der Teamleiter sei eindeutig gewesen: "Wenn ihr euch bedroht fühlt, schießt - schießt, um zu töten, und stellt später Fragen."
Diese Mentalität zeige, dass in Gaza offenbar "keine Regeln" mehr gelten würden. Neben scharfer Munition kämen auch Pfefferspray und Blendgranaten zum Einsatz. Der Whistleblower berichtete von einer Frau, die von einer Blendgranate direkt am Kopf getroffen worden sei und bewusstlos zusammengebrochen sei.
Die Lügen der GHF
Die Reaktion der Gaza Humanitarian Foundation auf diese schwerwiegenden Vorwürfe ist bezeichnend. Die Organisation bestreitet kategorisch, dass an ihren Verteilungsstellen jemals Zivilisten unter Beschuss geraten seien - eine Behauptung, die der ehemalige Auftragnehmer als "absolute Lüge" bezeichnet. Er verweist darauf, dass jede Hilfsstation mit Überwachungskameras ausgestattet sei und die Beweise eindeutig seien.
Die GHF versuche zudem, den Whistleblower zu diskreditieren, indem sie behaupte, er sei wegen Fehlverhaltens entlassen worden. Doch die BBC bestätigt, dass ihre Quelle Beweise dafür vorgelegt habe, den Job in gutem Einvernehmen verlassen zu haben.
Ein System des Terrors
Die Enthüllungen fügen sich in ein größeres Bild systematischer Gewalt gegen die palästinensische Zivilbevölkerung ein. Ein Bericht der israelischen Zeitung Haaretz hatte bereits aufgedeckt, dass israelische Soldaten den Befehl erhalten hätten, auf unbewaffnete Palästinenser zu schießen, die versuchten, die GHF-Verteilungsstellen zu erreichen. Die angeblichen Hilfsstationen seien zu regelrechten Todesfallen geworden, in denen Hunderte von verzweifelten Menschen ihr Leben verloren hätten.
Diese Vorgänge werfen fundamentale Fragen über die Rolle westlicher "Hilfsorganisationen" in Konfliktgebieten auf. Wenn aus humanitärer Hilfe ein Instrument der Unterdrückung und des Terrors wird, wenn Hungernde als "Zombies" entmenschlicht und wie Freiwild behandelt werden, dann haben wir es nicht mehr mit Hilfe, sondern mit Kriegsverbrechen zu tun.
Die Mitschuld des Westens
Besonders bitter ist die Erkenntnis, dass diese Organisation von den USA und Israel unterstützt wird. Während man sich im Westen gerne als Verteidiger der Menschenrechte inszeniert, finanziert und unterstützt man gleichzeitig Strukturen, die fundamentalste humanitäre Prinzipien mit Füßen treten. Die moralische Glaubwürdigkeit westlicher Außenpolitik liegt damit endgültig in Trümmern.
Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft diese Praktiken nicht nur verurteilt, sondern konkrete Konsequenzen zieht. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden - vom Schützen vor Ort bis zu den politischen Entscheidungsträgern, die solche Organisationen unterstützen. Alles andere wäre eine Verhöhnung der Opfer und eine Einladung zur Fortsetzung dieser menschenverachtenden Praktiken.
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