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23.05.2025
10:07 Uhr

Schockierende Enthüllung: Japanischer Ex-Minister beweist Zusammenhang zwischen Krebs und Corona-Impfung

Eine erschütternde Enthüllung aus Japan wirft erneut ein düsteres Licht auf die umstrittene Corona-Impfkampagne. Der ehemalige japanische Innen- und Kommunikationsminister Kazuhiro Haraguchi hat nun wissenschaftliche Beweise vorgelegt, die einen direkten Zusammenhang zwischen seiner Krebserkrankung und der Covid-19-Impfung belegen sollen.

Spike-Proteine auch nach zwei Jahren noch nachweisbar

Die Analyse seiner Krebszellen offenbart ein alarmierendes Bild: Selbst zwei Jahre nach der Verabreichung der mRNA-Injektionen wurden in seinem bösartigen Lymphom noch Spike-Proteine nachgewiesen. Besonders brisant: N-Proteine, die bei einer natürlichen Covid-19-Infektion auftreten würden, konnten nicht gefunden werden. Dies lässt nur einen Schluss zu - die Proteine stammen eindeutig von der Impfung.

Öffentliche Entschuldigung und dramatischer Appell

In einer emotionalen Rede vor dem japanischen Finanz- und Währungsausschuss ging Haraguchi mit der Impfkampagne hart ins Gericht. "Zwei der drei angeblichen Impfstoffe, die ich erhielt, waren tödlich", erklärte er mit bebender Stimme. Der Ex-Minister entschuldigte sich öffentlich für seine damalige Unterstützung der Impfkampagne und schilderte erschütternde Beobachtungen: "Wenn ich in verschiedene Gegenden reise, sehe ich Menschen, die nicht mehr stehen, nicht mehr gehen, nicht mehr zur Schule oder zur Arbeit gehen können."

Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen Verdacht

Die Forschungsergebnisse zu Haraguchis Fall sind eindeutig: Die Spike-Proteine waren diffus in seinen Krebszellen verteilt. "Das experimentelle Ergebnis zeigt, dass der Krebs höchstwahrscheinlich durch S-Proteine verursacht wird", so der Ex-Minister. Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die Proteine auch nach eineinhalb Jahren noch im Körper nachweisbar waren.

Kritische Fragen bleiben unbeantwortet

Während die verantwortlichen Behörden weiterhin schweigen, werden die kritischen Stimmen immer lauter. Die Frage, wie lange die mRNA-Impfstoffe im menschlichen Körper verbleiben und welche Langzeitfolgen zu erwarten sind, bleibt von offizieller Seite unbeantwortet. Haraguchis Fall könnte nur die Spitze des Eisbergs sein.

Diese erschreckenden Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die überhastete Impfkampagne und die mangelnde Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen. Sie zeigen einmal mehr, wie wichtig eine kritische Auseinandersetzung mit den Folgen der Corona-Politik ist.

"Wir müssen den durch den Covid-19-Impfstoff verursachten Tragödien so schnell wie möglich ein Ende setzen", fordert Haraguchi. Ein Appell, der angesichts der vorliegenden Beweise nicht ungehört bleiben sollte.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine medizinische Beratung dar. Für individuelle medizinische Entscheidungen konsultieren Sie bitte immer einen qualifizierten Arzt Ihres Vertrauens.

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