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19.05.2025
05:59 Uhr

Schockdiagnose für Ex-US-Präsident Biden: Aggressiver Prostatakrebs im Endstadium

Eine erschütternde Nachricht erreicht uns aus den Vereinigten Staaten: Der ehemalige US-Präsident Joe Biden kämpft gegen eine besonders aggressive Form des Prostatakrebses, der bereits in die Knochen gestreut hat. Die Diagnose, die am vergangenen Freitag gestellt wurde, markiert einen dramatischen Einschnitt im Leben des 82-Jährigen, der erst vor wenigen Monaten das Präsidentenamt an Donald Trump übergeben musste.

Ernste Prognose trotz Behandlungsoptionen

Die medizinischen Details lassen aufhorchen: Mit einem Gleason-Score von 9 von 10 möglichen Punkten zeigt sich die außergewöhnliche Aggressivität des Tumors. Dr. Herbert Lepor, ein renommierter Urologe des NYU Langone, spricht von einem "sehr hohen Risiko". Dennoch gebe es Hoffnung - moderne Behandlungsmethoden könnten auch bei metastasiertem Prostatakrebs eine Lebenserwartung von fünf bis zehn Jahren oder mehr ermöglichen.

Trump zeigt unerwartete Anteilnahme

Bemerkenswert ist die Reaktion des amtierenden Präsidenten Donald Trump, der sich trotz der politischen Rivalität der vergangenen Jahre mitfühlend zeigt. Gemeinsam mit seiner Frau Melania wünschte er Biden und dessen Familie alles Gute und eine schnelle Genesung - eine Geste, die in der sonst so gespaltenen politischen Landschaft Amerikas für Aufsehen sorgt.

Politisches Nachbeben der Diagnose

Die Erkrankung wirft auch ein neues Licht auf die kontroverse Debatte um Bidens Alter und Gesundheitszustand während seiner Präsidentschaft. Bereits vor seinem Rückzug aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit im vergangenen Juli hatten sich kritische Stimmen gemehrt. Der demokratische Senator Chris Murphy räumte nun ein, dass es ein Fehler gewesen sei, die Bedenken der Wähler bezüglich Bidens Alter nicht ernst genug genommen zu haben.

Ein persönlicher Schicksalsschlag mit historischer Dimension

Für Biden ist es nicht der erste Kampf gegen den Krebs in seinem unmittelbaren Umfeld. 2015 verlor er seinen Sohn Beau an einen Hirntumor. Möglicherweise war dies auch der Antrieb für sein Engagement im "Cancer Moonshot"-Programm, das er 2022 wiederbelebte und das darauf abzielt, die Krebssterblichkeit in den nächsten 25 Jahren um mindestens 50 Prozent zu senken.

Die Diagnose des ehemaligen Präsidenten unterstreicht einmal mehr die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen - besonders in einem Alter, in dem die Wahrscheinlichkeit für schwerwiegende Erkrankungen deutlich zunimmt. Sie wirft zudem die Frage auf, ob das amerikanische System der Altersgrenze für höchste politische Ämter einer dringenden Reform bedarf.

Parteiübergreifende Unterstützung

Vizepräsidentin Kamala Harris würdigte Biden als "Kämpfer" und zeigte sich überzeugt, dass er dieser Herausforderung mit der gleichen Stärke und Widerstandsfähigkeit begegnen werde, die seine gesamte politische Laufbahn geprägt haben. Die Diagnose hat eine Welle der Unterstützung aus beiden politischen Lagern ausgelöst - ein seltener Moment der Einigkeit in der sonst so polarisierten amerikanischen Politik.

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