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14.10.2025
11:21 Uhr

Schleuser-Wahnsinn auf der A17: Wenn deutsche Gerichte bei lebensgefährlichen Rasereien wegschauen

Wieder einmal zeigt sich das ganze Ausmaß des deutschen Justizversagens: Ein syrischer Schleuser, der mit sieben illegal eingereisten Personen im Auto eine halsbrecherische Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferte, kommt mit lächerlichen drei Jahren und vier Monaten Haft davon. Das Landgericht Dresden sprach den Mann zwar der Gefährdung des Straßenverkehrs, des verbotenen Kraftfahrzeugrennens und der Körperverletzung schuldig – doch die Strafe spottet jeder Beschreibung.

200 Stundenkilometer auf der Flucht – nur ein Kavaliersdelikt?

Der Vorfall vom Juni 2023 liest sich wie aus einem schlechten Actionfilm: Nach der illegalen Grenzüberquerung aus Tschechien raste der Schleuser mit bis zu 200 Stundenkilometern über die A17. Dabei nutzte er sämtliche Fahrstreifen inklusive Seitenstreifen und gefährdete zahlreiche unbeteiligte Verkehrsteilnehmer. Bei Pirna verließ er die Autobahn, überfuhr mehrere Leitpfosten und schoss bei Rot über eine Kreuzung. Die wilde Fahrt endete erst, als sein Fahrzeug abhob und neben einem Löschteich landete.

Während der feige Schleuser zu Fuß flüchtete, blieben seine sieben "Kunden" verletzt zurück. Einige mussten medizinisch behandelt werden – Menschen, die er zuvor illegal nach Deutschland gebracht hatte und deren Leben er durch seine Raserei aufs Spiel setzte. Erst im Januar 2025 konnte der Mann in Kroatien festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert werden.

Richterliche Realitätsverweigerung der Extraklasse

Die Begründung des Gerichts für das milde Urteil grenzt an Verhöhnung der Opfer und aller rechtschaffenen Bürger: Der Angeklagte habe zwar objektiv lebensgefährlich gehandelt, aber "subjektiv auf ein gutes Ende vertraut". Mit dieser haarsträubenden Logik könnte man jeden Amokfahrer freisprechen, solange er nur behauptet, er habe gehofft, niemanden zu verletzen.

Die Staatsanwaltschaft hatte immerhin acht Jahre Haft gefordert – eine angemessenere Strafe für jemanden, der das Leben unschuldiger Menschen derart rücksichtslos gefährdet. Dass sie gegen das skandalös milde Urteil Revision einlegt, ist nur folgerichtig.

Ein Symptom der gescheiterten Migrationspolitik

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Zustände in unserem Land. Die Schleuserkriminalität floriert, weil Deutschland seine Grenzen nicht schützt und die Justiz bei ausländischen Straftätern beide Augen zudrückt. Während ehrliche Bürger für Bagatelldelikte drakonisch bestraft werden, kommen Schleuser, die Menschenleben gefährden, mit Bewährungsstrafen oder milden Urteilen davon.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von einer Kuscheljustiz, die Kriminelle verhätschelt und Opfer verhöhnt. Wir brauchen härtere Strafen für Schleuser, konsequente Grenzkontrollen und eine Justiz, die den Schutz der eigenen Bevölkerung wieder ernst nimmt.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen gefährlichen Vorfälle sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen unsere Bürger regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

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