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25.09.2025
10:34 Uhr

Schleuser-Clan macht Millionen: Wie Deutschland zum Selbstbedienungsladen für kriminelle Netzwerke wurde

Die Dimension des organisierten Menschenhandels, die sich vor dem Landgericht Traunstein offenbart, würde selbst hartgesottene Kriminalbeamte erschüttern. Mindestens 797 Menschen sollen die Mitglieder des syrischen Al-Sarawi-Clans illegal nach Deutschland geschleust haben – und das ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Was sich hier zeigt, ist das komplette Versagen deutscher Migrationspolitik, die solche kriminellen Strukturen erst möglich macht.

TikTok als modernes Schleuser-Reisebüro

Besonders perfide erscheint die Methode der Täter: Auf TikTok warben sie für ihre "Dienstleistungen" wie ein gewöhnliches Reisebüro. Der Vorsitzende Richter Volker Ziegler brachte es auf den Punkt: "Wir wissen, in Syrien wird mit Videos Werbung für die Schleusungen gemacht wie in einem Reisebüro. Und der Erfolg wird garantiert." Ein Zeuge bestätigte vor Gericht, solche Videos auf der Plattform gesehen zu haben. Die Schleuser nutzen modernste Kommunikationswege, während deutsche Behörden offenbar noch im digitalen Mittelalter verharren.

Der Hauptangeklagte, ein 36-jähriger Syrer aus Hannover, soll bis zu 12.000 Euro pro Person kassiert haben. Bei mindestens 797 Geschleusten ergibt das eine Summe von über neun Millionen Euro – Schwarzgeld, das in die Taschen von Kriminellen fließt, während der deutsche Steuerzahler die Zeche für die illegale Migration zahlt.

Blutgeld und Mordaufträge

Doch es geht nicht nur um Schleuserei. Der Hauptangeklagte soll auch versucht haben, seine Ex-Frau in der Türkei vergewaltigen und ihr die Knochen brechen zu lassen – für 100.000 Euro. Für die Ermordung ihres neuen Ehemannes bot er 70.000 Euro. Nur beim Vater seiner Ex-Frau war er "erfolgreich": Ein Auftragskiller schoss dem Mann 2023 in die Brust, er überlebte nur knapp.

Diese Brutalität zeigt, mit welchem Menschenschlag wir es hier zu tun haben. Menschen, die über Leichen gehen, die das Leben anderer zur Ware degradieren und die unsere Rechtsordnung mit Füßen treten. Und genau solche Personen profitieren von den löchrigen Grenzen und der naiven Willkommenspolitik.

3,5 Millionen Euro durch Gemüsehändler gewaschen

Der Finanzchef des Clans legte ein Geständnis ab: Über 3,5 Millionen Euro sollen über arabische Länder transferiert worden sein. In Deutschland wurde das Schmutzgeld dann über Gemüsehändler und Imbisse ausgezahlt – ein klassisches Hawala-System, das sich jeder staatlichen Kontrolle entzieht. Während der brave deutsche Bürger für jeden Euro Rechenschaft ablegen muss, florieren parallel kriminelle Finanzströme in Millionenhöhe.

Besonders tragisch: Bei einer Schleusung von Belarus nach Lettland starben zwei syrische Frauen – eine im Wald, die andere im Krankenhaus. Diese Todesfälle gehen auf das Konto der Schleuser, aber auch auf das Konto einer Politik, die solche Zustände durch mangelnde Grenzkontrollen erst ermöglicht.

Ein Symptom gescheiterter Politik

Der Prozess in Traunstein ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit. Die unkontrollierte Massenmigration hat Deutschland zu einem Eldorado für kriminelle Clans gemacht. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter von "humanitärer Verantwortung" faselt, lachen sich Schleuserbanden ins Fäustchen. Sie wissen: Deutschland ist ein Selbstbedienungsladen, in dem man sich ungestraft bedienen kann.

Die Tatsache, dass der Prozess unter einem Großaufgebot der Polizei stattfinden muss, spricht Bände. Wir importieren nicht nur Menschen, sondern auch deren Konflikte, deren Gewaltbereitschaft und deren Verachtung für unseren Rechtsstaat. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – doch die Politik verschließt weiter die Augen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht sichere Grenzen, konsequente Abschiebungen und ein Ende der naiven Willkommenskultur. Nur so können wir verhindern, dass sich solche kriminellen Strukturen weiter ausbreiten. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Der Fall des Al-Sarawi-Clans zeigt einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

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