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26.11.2025
17:52 Uhr

Schlabberlook am Flughafen: US-Verkehrsminister fordert Kleiderordnung für Flugreisende

Der neue US-Verkehrsminister Sean Duffy hat mit einer bemerkenswerten Forderung für Aufsehen gesorgt: Amerikaner sollten künftig auf Schlafanzüge und Hausschuhe am Flughafen verzichten. Was auf den ersten Blick wie eine skurrile Anekdote klingt, offenbart bei genauerem Hinsehen den bedenklichen Zustand der westlichen Gesellschaft.

Wenn der Staat sich in die Garderobe einmischt

„Lasst uns versuchen, keine Hausschuhe und Pyjamas zu tragen, wenn wir zum Flughafen kommen", mahnte Duffy bei einer Pressekonferenz am Newark International Airport. Der Minister empfiehlt stattdessen „ein Paar Jeans und ein ordentliches Hemd" – als ob die Kleiderwahl das eigentliche Problem des amerikanischen Flugverkehrs wäre.

Diese staatliche Einmischung in persönliche Entscheidungen wirft Fragen auf: Wo endet die Fürsorgepflicht der Regierung und wo beginnt die Bevormundung? Während die Biden-Administration jahrelang mit ihrer woken Politik die Gesellschaft spaltete, scheint nun unter Trump ein neuer Wind zu wehen – allerdings in eine Richtung, die ebenfalls kritisch zu hinterfragen ist.

Die „goldene Ära" des Fliegens – Nostalgie oder Realitätsflucht?

Das Verkehrsministerium hat eine nationale Kampagne mit dem verheißungsvollen Titel „The Golden Age of Travel Starts With You" gestartet. Diese beschwört die Erinnerung an die 1950er Jahre herauf, als Flugreisen noch ein Privileg der Oberschicht waren und man sich entsprechend kleidete. Doch diese romantisierte Vergangenheit blendet aus, dass Fliegen heute ein Massentransportmittel ist – mit all seinen Vor- und Nachteilen.

„Ob es ein Paar Jeans und ein anständiges Hemd ist, ich würde die Menschen ermutigen, sich vielleicht ein bisschen besser zu kleiden, was uns ermutigt, uns vielleicht ein bisschen besser zu benehmen."

Diese Aussage Duffys offenbart ein fragwürdiges Menschenbild: Als ob die Kleidung automatisch das Verhalten determiniere. Ist es nicht vielmehr so, dass die zunehmende Verrohung der Gesellschaft andere Ursachen hat?

Die wahren Probleme des Luftverkehrs

Während sich der Verkehrsminister um Hausschuhe sorgt, explodieren die Zahlen ungebührlichen Verhaltens in Flugzeugen. Die Federal Aviation Administration (FAA) verzeichnete 2021 einen Rekord an Zwischenfällen mit aggressiven Passagieren. Mehr als 310 Fälle wurden seitdem an das FBI zur strafrechtlichen Verfolgung weitergeleitet.

Diese Entwicklung spiegelt die allgemeine gesellschaftliche Verrohung wider, die wir auch in Deutschland beobachten können. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und der Verlust grundlegender Umgangsformen sind Symptome einer tiefgreifenden Krise – und die lässt sich nicht mit Kleidervorschriften lösen.

Prioritäten in Zeiten der Krise

Besonders pikant: Diese Debatte findet statt, während Amerika mit massiven wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft. Trump hat Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf chinesische Waren und 25 Prozent auf Produkte aus Mexiko und Kanada verhängt. Über fünf Millionen Menschen protestieren in 2.100 Städten gegen seine Politik.

In solchen Zeiten sollte man meinen, hätte ein Verkehrsminister wichtigere Aufgaben, als sich über die Freizeitkleidung seiner Mitbürger zu echauffieren. Stattdessen werden Scheindebatten geführt, während die wirklichen Probleme ungelöst bleiben.

Ein Blick nach Deutschland

Auch hierzulande kennen wir solche Ablenkungsmanöver zur Genüge. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit kommende Generationen belastet, diskutiert man lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Die Parallelen sind unübersehbar: Hier wie dort weichen Politiker den drängenden Fragen aus und beschäftigen sich mit Nebensächlichkeiten. Die eigentlichen Herausforderungen – explodierende Staatsverschuldung, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – werden verdrängt.

In unsicheren Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögenssicherung immer wichtiger werden. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt – unabhängig davon, ob man sie im Anzug oder im Jogginganzug erwirbt.

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