Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
21.11.2025
07:48 Uhr

Scheinvaterschaften: Der Millionenbetrug auf Kosten deutscher Steuerzahler

Die Bundesregierung will endlich durchgreifen – zumindest behauptet sie das. Nach Jahren des Wegschauens soll ein neues Gesetz den massenhaften Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen beenden. Doch während in Berlin noch an Paragraphen gefeilt wird, kassieren findige Betrüger weiterhin Millionen aus deutschen Sozialkassen. Der Fall zeigt exemplarisch, wie naiv und fahrlässig unser Staat mit dem Geld seiner Bürger umgeht.

„Mr. Cash Money" und das lukrative Geschäft mit falschen Vaterschaften

Ein Nigerianer, der sich in sozialen Medien als „Mr. Cash Money" inszeniert, prahlt mit Luxuskarossen und dicken Geldbündeln. Sein Geschäftsmodell? Er erkenne einfach Vaterschaften für ausländische Kinder an – allein in Dortmund sollen es 24 gewesen sein. Der monatliche Ertrag: über 20.000 Euro aus deutschen Steuermitteln. Die Bezirksregierung Arnsberg schätze den Schaden allein dort auf einen siebenstelligen Betrag.

Bundesweit gehe das Innenministerium von einem Gesamtschaden in Höhe von 150 Millionen Euro aus. Eine Summe, die jeden rechtschaffenen Bürger zur Weißglut treiben müsste. Während deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fließen Millionen in die Taschen von Betrügern, die unser Sozialsystem schamlos ausplündern.

Ein System, das zum Missbrauch einlädt

Das perfide System funktioniert erschreckend simpel: Männer mit deutschem Pass erkennen massenhaft Vaterschaften für Kinder ausländischer Mütter an. Diese erhalten dadurch Aufenthaltsrechte und Zugang zu üppigen Sozialleistungen. Pro Kind könnten bis zu 8.000 Euro fließen – ohne dass die „Väter" jemals einen Cent Unterhalt zahlen müssten. Die Zeche zahlen die Jugendämter und damit der deutsche Steuerzahler.

Besonders dreist: Die Betrüger machen aus ihrer kriminellen Tätigkeit nicht einmal ein Geheimnis. Sie posieren öffentlich mit ihrem ergaunerten Reichtum und verhöhnen damit jeden ehrlichen Arbeiter in diesem Land. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die morgens aufstehen und hart für ihr Geld arbeiten.

Jahrelanges Versagen der Politik

Das Erschreckende an dieser Geschichte ist nicht nur die Dreistigkeit der Täter, sondern das komplette Versagen unserer politischen Führung. Der Missbrauch sei „seit Jahren bekannt", heißt es lapidar aus dem Innenministerium. Zwischen 2018 und 2021 wurden 1.769 Verdachtsfälle geprüft, in 290 Fällen bestätigte sich der Verdacht. In Dortmund laufen aktuell Ermittlungen gegen sieben Männer, die zusammen 122 Kinder anerkannt haben sollen.

Man fragt sich unwillkürlich: Wie kann es sein, dass ein einzelner Mann 24 Vaterschaften anerkennt, ohne dass irgendwo die Alarmglocken schrillen? Wo waren die Kontrollmechanismen? Wo war der gesunde Menschenverstand der Behörden? Die Antwort ist so einfach wie bitter: Es gab sie nicht, weil unsere Regierung lieber wegschaut, als unangenehme Wahrheiten anzusprechen.

Zu wenig, zu spät: Die geplanten Maßnahmen

Nun also soll ein neues Gesetz her. Künftig solle eine Vaterschaftsanerkennung nur noch gültig sein, wenn die Ausländerbehörde zustimme. Bei einem „aufenthaltsrechtlichen Gefälle" könne das Standesamt die Beurkundung verweigern. Täuschung, Bestechung oder Drohung sollen strafbar werden. Ein Widerruf der Zustimmung sei bis fünf Jahre nachträglich möglich.

Das klingt nach entschlossenem Handeln? Mitnichten! Es sind halbherzige Maßnahmen, die das Grundproblem nicht lösen. Die AfD hatte bereits 2024 deutlich weitergehende Forderungen gestellt: DNA-Analysen im Zweifelsfall und eine Beweislastumkehr. Der ehemalige Bundesrichter Harald Dörig plädiere sogar für eine grundlegende Reform: Kinder ausländischer Eltern sollten die Staatsangehörigkeit nicht automatisch durch Anerkennung erhalten, sondern erst durch ordentliche Einbürgerung.

Die wahren Opfer: Der deutsche Steuerzahler

Während in Berlin noch diskutiert wird, geht der Betrug munter weiter. Jeder Tag, an dem das neue Gesetz nicht in Kraft tritt, kostet die deutschen Steuerzahler bares Geld. Geld, das in Schulen, Straßen oder die Unterstützung bedürftiger deutscher Familien fließen könnte. Stattdessen finanzieren wir den Luxus von Betrügern, die unser System verhöhnen.

Es ist höchste Zeit, dass die Regierung endlich konsequent durchgreift. Doch die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung aufkommen. Zu oft haben wir erlebt, wie vollmundige Ankündigungen im Sande verliefen, wie aus scharfen Gesetzen zahnlose Tiger wurden. Die Bürger dieses Landes haben es satt, für die Naivität und Untätigkeit ihrer Regierung zur Kasse gebeten zu werden.

Der Skandal um die Scheinvaterschaften ist nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Migrationspolitik, die Missbrauch nicht nur ermöglicht, sondern geradezu einlädt. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Politiker, die die Interessen der eigenen Bürger über falsch verstandene Toleranz stellen. Nur so lässt sich der Ausverkauf unseres Sozialstaats stoppen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen