
Saudi-Arabiens Milliarden-Wahnsinn: Während Deutschland in Bürokratie erstickt, entsteht in der Wüste ein Freizeitpark der Superlative
Während hierzulande selbst der Bau eines simplen Einfamilienhauses an kafkaesken Behördengängen scheitert, stampft Saudi-Arabien mitten in der Wüste Megaprojekte aus dem Boden, die einem den Atem verschlagen. Die neueste Errungenschaft des Wüstenstaates: Eine Achterbahn, die mit 250 Kilometern pro Stunde durch die Sandlandschaft rast und soeben ihre erste komplette Testfahrt absolvierte.
Wenn Größenwahn auf unbegrenzte Ölmilliarden trifft
Das Qiddiya Six Flags Projekt sei zu über 80 Prozent fertiggestellt, heißt es. Ein Freizeitpark der Superlative auf über 2,5 Millionen Quadratmetern, gespickt mit mehr als 20 Fahrgeschäften. Die Krönung: Eine knapp 200 Meter hohe Achterbahn, die alle bisherigen Rekorde pulverisiert. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Fortschritt oder schon Dekadenz?
Doch das ist nur die Spitze des saudischen Eisbergs. Im Herzen der futuristischen Planstadt "Neom" entsteht "The Line" – eine 170 Kilometer lange Bandstadt für neun Millionen Menschen. Kostenpunkt: schlappe 500 Milliarden US-Dollar. Eine erste Bewohnerin namens Samantha Barker berichtet bereits euphorisch über ihren Alltag auf der Baustelle. Man möchte ihr zurufen: Warten Sie ab, bis die Klimaanlage ausfällt!
Der Mukaab Tower: Wenn das Empire State Building zum Zwerg wird
Als wäre das noch nicht genug, plant Saudi-Arabien auch den größten Wolkenkratzer der Welt. Der Mukaab Tower soll so gigantisch werden, dass das Empire State Building zwanzigmal hineinpassen würde. Fertigstellung: 2030. Man darf gespannt sein, ob bis dahin noch genügend Gastarbeiter aus Südasien zur Verfügung stehen, die unter fragwürdigen Bedingungen diese Luftschlösser errichten.
Kronprinz Mohammed bin Salman treibt diese Projekte voran, um sein Land wirtschaftlich unabhängiger vom Öl zu machen. Eine löbliche Absicht, könnte man meinen. Doch während Saudi-Arabien seine Petrodollars in Beton und Stahl gießt, diskutiert man in Deutschland über Gendersternchen und Lastenfahrräder. Die einen bauen die Zukunft, die anderen dekonstruieren die Gegenwart.
Ein Yachthafen in der Wüste – weil es geht
Besonders skurril mutet der geplante Mega-Yachthafen an. Drei Hauptmodule, jedes 800 Meter lang und bis zu 500 Meter hoch, sollen bis 2032 fertiggestellt werden. Darüber thront ein Stadion mit 45.000 Plätzen für die Fußball-WM 2034. Man stelle sich vor: Während in deutschen Städten marode Schwimmbäder schließen müssen, baut Saudi-Arabien einen Yachthafen in die Wüste.
Die Ironie der Geschichte: Während die deutsche Ampel-Regierung das Land mit immer neuen Klimaauflagen und Verboten überzieht, zeigt Saudi-Arabien, was möglich ist, wenn politischer Wille auf finanzielle Mittel trifft. Natürlich lässt sich über die Sinnhaftigkeit solcher Projekte streiten. Aber eines steht fest: Hier wird gehandelt, nicht nur geredet.
Was können wir daraus lernen?
Die saudischen Megaprojekte mögen größenwahnsinnig erscheinen, doch sie offenbaren eine unbequeme Wahrheit: Während andere Nationen in die Zukunft investieren, verwaltet Deutschland seinen Niedergang. Statt endloser Debatten über Pronomen und Veggie-Days bräuchte es hierzulande wieder Visionen und den Mut, diese umzusetzen.
Vielleicht sollten unsere Politiker einmal eine Fahrt mit der 250 km/h schnellen Wüsten-Achterbahn wagen. Der Geschwindigkeitsrausch könnte heilsam sein – und sie daran erinnern, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Denn während Saudi-Arabien Rekorde bricht, bricht in Deutschland die Infrastruktur zusammen. Ein Schelm, wer dabei an die sprichwörtliche deutsche Gründlichkeit denkt.
In einer Zeit, in der Vermögenssicherung wichtiger denn je wird, sollten Anleger auch über bewährte Wertanlagen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Beimischung für ein ausgewogenes Portfolio bewährt – ganz ohne spektakuläre Achterbahnfahrten.

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