
Salzburg macht Schluss mit der Geldverschwendung: Asylbewerber gehen leer aus
Während in Deutschland die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in die gescheiterte Migrationspolitik pumpen, zeigt das österreichische Bundesland Salzburg, wie es richtig geht. Ab dem 1. September streicht die dortige Landesregierung sämtliche zusätzlichen Familienleistungen für Asylbewerber. Ein überfälliger Schritt, der hierzulande undenkbar wäre.
Die stellvertretende Ministerpräsidentin Marlene Svazek von der FPÖ verkündete das "Ende der finanziellen Willkommenskultur" - eine Formulierung, die in deutschen Regierungskreisen vermutlich zu Schnappatmung führen würde. Konkret fallen drei Förderschienen weg: die Mehrlingsförderung, die Hilfe für werdende Mütter sowie die Unterstützung für Familien in Notsituationen. Bisher standen dafür jährlich rund 270.000 Euro zur Verfügung - Geld, das künftig ausschließlich österreichischen Familien zugutekommen soll.
Die Realität hinter der Willkommenskultur
Svazeks Argumentation ist bestechend einfach und logisch: Wer in Österreich bereits Grundversorgung bezieht, erhält Unterkunft, Verpflegung, Krankenversicherung, Bekleidungsgeld und Sprachkurse. Warum sollten dann noch zusätzliche Familienförderungen obendrauf kommen? Eine Frage, die sich deutsche Politiker offenbar nicht zu stellen trauen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei Mehrlingen konnten bisher einmalig 700 Euro pro Kind beantragt werden. Schwangere Frauen erhielten nach einer Beratung zwischen 300 und 600 Euro, während Familien in Krisenfällen sogar bis zu 3.000 Euro kassieren konnten. All das zusätzlich zur ohnehin schon umfassenden Grundversorgung.
Es verwundert nicht, dass die kommunistische KPÖ Plus sofort Zeter und Mordio schreit und von einem "politischen Ablenkungsmanöver" faselt. Die üblichen Reflexe der linken Asylindustrie, die sich ihre lukrativen Pfründe nicht nehmen lassen will. Doch die Salzburger FPÖ lässt sich davon nicht beeindrucken und setzt konsequent um, was die Mehrheit der Bevölkerung längst fordert.
Deutschland verharrt im Dornröschenschlaf
Während unsere österreichischen Nachbarn handeln, versinkt Deutschland weiter im Chaos der unkontrollierten Zuwanderung. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar Veränderungen, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last - aber niemand wagt es, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Besonders perfide: Während deutsche Familien mit steigenden Preisen und sinkenden Reallöhnen kämpfen, fließen weiterhin Milliarden in die Versorgung von Menschen, die oftmals nicht einmal ein Recht auf Asyl haben. Die Salzburger Entscheidung zeigt, dass es auch anders geht - wenn der politische Wille vorhanden ist.
Ein Vorbild für ganz Europa?
Die Maßnahme in Salzburg mag nur ein kleiner Schritt sein, aber sie sendet ein wichtiges Signal. Es ist höchste Zeit, dass auch andere Regionen und Länder diesem Beispiel folgen. Die Zeiten, in denen Europa als Selbstbedienungsladen für die halbe Welt fungierte, müssen endgültig vorbei sein.
Die Reaktionen aus der linken Ecke zeigen, wie sehr diese Entscheidung ins Schwarze trifft. Wer von "Ablenkungsmanövern" spricht, will nur davon ablenken, dass die eigene Politik gescheitert ist. Die Bürger haben längst verstanden, dass die sogenannte Willkommenskultur nichts anderes war als eine teure Illusion auf ihre Kosten.
Es bleibt zu hoffen, dass Salzburgs mutiger Schritt Schule macht. Vielleicht braucht es solche Vorbilder aus dem Ausland, um auch die deutsche Politik endlich wachzurütteln. Doch angesichts der aktuellen Berliner Realitäten dürfte das wohl ein frommer Wunsch bleiben. Während Österreich handelt, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität - die wahren Probleme werden weiter ignoriert.
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