
Sachsens Innenminister entlarvt die wahre Fratze der Linkspartei
Die Maske ist gefallen. Was viele konservative Beobachter schon lange vermuteten, bestätigt nun Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) mit deutlichen Worten: Die Linkspartei spielt ein gefährliches Doppelspiel mit dem Extremismus. Während man sich nach außen hin als demokratische Kraft inszeniert, fehle jegliche klare Distanzierung von linksextremer Gewalt.
Brutale Realität statt romantischer Revolutionsträume
Schuster warnt eindringlich vor der unterschätzten Gefahr des Linksextremismus in Deutschland. "Wir haben hohe Brutalität, gezielte Aktionen und professionelle Umsetzung", so der Innenminister. Diese Worte sollten auch dem letzten Träumer die Augen öffnen, der immer noch glaubt, Gewalt gehe nur von rechts aus. Die Realität zeigt: Linksextreme Gewalttäter agieren zunehmend professionell und skrupellos.
Besonders brisant wird Schusters Kritik durch den Verweis auf die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek. Diese hatte unverblümt den "Sturz des Kapitalismus" gefordert und die "Systemfrage" gestellt. Man stelle sich vor, ein AfD-Politiker würde ähnliche Töne anschlagen - der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Bei der Linkspartei hingegen? Betretenes Schweigen im politisch-medialen Establishment.
Die Doppelmoral der politischen Bewertung
Schuster macht unmissverständlich klar: "Es gibt keine bessere Form von Extremismus, es ist egal, ob links oder rechts." Diese Gleichsetzung dürfte in den Reihen der Linkspartei für Schnappatmung sorgen. Zu lange hat man sich in der komfortablen Position gesonnt, als vermeintlich "gute" Extremisten durchzugehen, während man mit dem Finger auf andere zeigte.
"Wer von Systemüberwindung spricht, da springen bei uns die Motoren an."
Diese klare Ansage des Innenministers zeigt: Die Zeiten der Verharmlosung linksextremer Umtriebe könnten vorbei sein. Zumindest in Sachsen scheint man verstanden zu haben, dass Extremismus keine Frage der politischen Richtung ist, sondern eine Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung - egal aus welcher Ecke er kommt.
Das taktische Spiel mit der Gewalt
Besonders entlarvend ist Schusters Hinweis auf das "taktische Verhalten zur Gewaltanwendung" der Linkspartei. Hier offenbart sich die ganze Heuchelei einer Partei, die sich gerne als Friedensengel inszeniert, aber offenbar kein Problem damit hat, wenn ihre ideologischen Gesinnungsgenossen Autos anzünden, Polizisten attackieren oder ganze Stadtteile verwüsten.
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Systemüberwindungsfantasien führen können. Von Lenin über Stalin bis Mao - die blutige Spur linksextremer Ideologie zieht sich durch das 20. Jahrhundert. Dass im Jahr 2025 eine im Bundestag vertretene Partei immer noch offen von der Überwindung unseres Systems träumt, sollte jeden Demokraten alarmieren.
Sachsens prekäre politische Lage
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet in Sachsen ist die regierende Koalition aus CDU und SPD auf die Stimmen der Linken angewiesen, wenn es um den Landeshaushalt geht. Man fragt sich unweigerlich: Wie kann eine Regierung mit gutem Gewissen mit einer Partei zusammenarbeiten, deren Vertreter offen den Umsturz des Systems fordern?
Diese unheilige Allianz zeigt die ganze Misere der deutschen Politik. Aus Machterhalt und politischem Kalkül werden Prinzipien über Bord geworfen. Die CDU, einst Bollwerk gegen jeglichen Extremismus, macht sich zum Steigbügelhalter einer Partei, die unsere Wirtschaftsordnung abschaffen will.
Zeit für klare Kante
Schusters deutliche Worte sind ein überfälliger Weckruf. Zu lange wurde der Linksextremismus in Deutschland verharmlost, relativiert oder gar romantisiert. Während bei jedem Hakenkreuz-Schmiererei - zu Recht - die Alarmglocken schrillen, werden brennende Luxusautos in Hamburg oder verwüstete Innenstädte bei G20-Gipfeln achselzuckend zur Kenntnis genommen.
Die Aussage des Innenministers, dass eine Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz derzeit nicht geplant sei, wirft Fragen auf. Wenn eine Partei offen die Systemfrage stellt und ihre Vertreter zum Sturz unserer Wirtschaftsordnung aufrufen - was braucht es dann noch für eine Beobachtung? Muss erst wieder ein Polizist im Krankenhaus landen oder ein Unternehmer um sein Lebenswerk fürchten?
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Extremismus hat viele Gesichter. Und keines davon gehört in unsere Parlamente - weder von rechts noch von links. Die klaren Worte aus Sachsen sind ein Anfang. Hoffentlich folgen ihnen auch Taten.

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