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31.07.2025
14:08 Uhr

Russlands Sanktions-Immunität: Moskaus trotzige Antwort auf Trumps Ultimatum

Die geopolitischen Spannungen zwischen Washington und Moskau erreichen einen neuen Höhepunkt. Während Präsident Trump mit verschärften Sanktionen droht, falls Russland nicht binnen zehn Tagen einem Waffenstillstand mit der Ukraine zustimme, zeigt sich der Kreml demonstrativ unbeeindruckt. Die Frist läuft am kommenden Freitag, dem 8. August, ab – doch in Moskau scheint man sich bereits auf eine weitere Eskalation einzustellen.

Putins Sprecher kontert selbstbewusst

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ließ verlauten, Russland habe mittlerweile eine "Immunität" gegen westliche Sanktionen entwickelt. Die russische Wirtschaft funktioniere trotz der "beispiellosen Beschränkungen" erfolgreich. Diese Aussage mag zunächst wie reine Propaganda klingen, doch westliche Beobachter bestätigen überraschenderweise dieses Bild. Tucker Carlson berichtete kürzlich von gut gefüllten Supermärkten und Bekleidungsgeschäften in russischen Großstädten – ein Kontrast zu den leeren Regalen, die manche im Westen erwartet hätten.

Die Realität zeigt: Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Energiepolitik der ehemaligen Ampel-Koalition ächzt und die neue Große Koalition mit einem fragwürdigen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, scheint Russland seine Wirtschaft erfolgreich umstrukturiert zu haben. Ein bitterer Beigeschmack für all jene, die auf einen schnellen wirtschaftlichen Kollaps Moskaus gehofft hatten.

Dunkle Wolken am digitalen Horizont

Doch nicht alles läuft reibungslos im flächenmäßig größten Land der Erde. Besonders in den südlichen Grenzregionen leiden die Menschen unter regelmäßigen ukrainischen Drohnenangriffen. Noch beunruhigender sind die mysteriösen Internetausfälle, die sich in letzter Zeit häufen. Am Montag brach das mobile Internet in 62 Regionen gleichzeitig zusammen – ein Vorfall, der Fragen aufwirft.

"Die Einschränkung oder Abschaltung des Internets ist eine notwendige Maßnahme. Es gibt kritische Infrastruktureinrichtungen, deren Ausfall schwerwiegende Folgen haben könnte", erklärte Wladimir Gutenew, Vorsitzender des Industrie- und Handelsausschusses der Staatsduma.

Der hochrangige Politiker rät seinen Landsleuten, sich auf "regelmäßige und notwendige" Internetabschaltungen vorzubereiten und empfiehlt, vermehrt Bargeld zu nutzen. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass sich Russland auf eine längere Konfrontation mit dem Westen einstellt – und möglicherweise sogar auf eine digitale Abschottung vorbereitet.

Trumps Ultimatum: Ein zahnloser Tiger?

Die Drohung mit Sekundärsanktionen wirkt angesichts der russischen Reaktion wie ein stumpfes Schwert. Der Kreml signalisiert unmissverständlich, dass man nicht gewillt sei, sich dem amerikanischen Druck zu beugen. Besonders pikant: Während Trump Druck auf Russland ausübt, weigert sich der ukrainische Präsident Selenskyj weiterhin, territoriale Zugeständnisse auch nur in Erwägung zu ziehen.

Die Trump-Administration steht vor einem Dilemma. Einerseits muss sie Handlungsfähigkeit demonstrieren, um die Falken in Washington und die europäischen Verbündeten zu besänftigen. Andererseits droht die Sanktionsspirale in eine direkte militärische Konfrontation zu münden – ein Szenario, das niemand ernsthaft wollen kann.

Die deutsche Perspektive: Zwischen den Stühlen

Für Deutschland und Europa bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Während die neue Merz-Regierung mit ihrem inflationstreibenden Schuldenprogramm die Bürger belastet und gleichzeitig die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, verschärft sich die geopolitische Lage zusehends. Die Energiepreise bleiben hoch, die Wirtschaft schwächelt, und nun droht eine weitere Eskalation im Osten.

Es rächt sich bitter, dass Deutschland seine Energieversorgung jahrelang von russischem Gas abhängig gemacht und gleichzeitig die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt hat. Statt auf bewährte Energiequellen und eine starke Landesverteidigung zu setzen, hat man sich in ideologische Träumereien verstrickt.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit und drohender Sanktionsspiralen zeigt sich einmal mehr der Wert physischer Edelmetalle. Während digitale Vermögenswerte bei Internetausfällen unzugänglich werden können und Papiergeld durch Inflation entwertet wird, behält Gold seinen Wert. Die russische Empfehlung, vermehrt auf Bargeld zu setzen, sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen – wobei physisches Gold und Silber als ultimative Vermögenssicherung noch einen Schritt weiter gehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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