Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.06.2025
08:57 Uhr

Russlands perfide Mordpläne gegen Selenskyj: Wie tief reicht das Spionagenetz?

Die jüngsten Enthüllungen des ukrainischen Geheimdienstes SBU über einen vereitelten Anschlag auf Präsident Wolodymyr Selenskyj werfen ein grelles Licht auf die Skrupellosigkeit russischer Geheimdienste. Ein ehemaliger polnischer Soldat, zwei ukrainische Oberste aus Selenskyjs eigenem Sicherheitsapparat – das Ausmaß der Verschwörung lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

Verrat aus den eigenen Reihen

Besonders erschütternd ist die Tatsache, dass zwei ehemalige Mitglieder von Selenskyjs Leibwache in die Mordpläne verwickelt gewesen sein sollen. Diese Männer, die einst geschworen hatten, das Leben ihres Präsidenten zu schützen, hätten sich offenbar für russisches Blutgeld verkauft. Es zeigt, wie tief die Tentakel des Kremls in die ukrainischen Sicherheitsstrukturen hineinreichen – ein Albtraum für jeden Staatsschützer.

Der Hauptverdächtige, ein über 70-jähriger Ex-Soldat aus Polen, soll sich bereits vor Jahrzehnten aus "Sowjetnostalgie" von russischen Geheimdiensten haben anwerben lassen. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher Schläfer mögen noch in europäischen Ländern auf ihre Aktivierung warten?

Rzeszow – das Tor zur Ukraine

Die Wahl des Anschlagsortes war kein Zufall. Der Flughafen Rzeszow in Ostpolen, nur 70 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, ist die zentrale Drehscheibe für westliche Waffenlieferungen und Politikerbesuche. Hier steigt Selenskyj regelmäßig von der Bahn ins Regierungsflugzeug um – ein vorhersehbares Muster, das die Attentäter ausnutzen wollten.

Der SBU-Chef Wassyl Maljuk sprach von zwei möglichen Szenarien: Ein Drohnenangriff oder ein Scharfschütze sollten den ukrainischen Präsidenten ausschalten.

Europas Sicherheit auf dem Prüfstand

Dieser Fall wirft unbequeme Fragen auf: Wenn russische Agenten bereit sind, auf NATO-Territorium einen ausländischen Staatschef zu ermorden, wo ziehen sie dann überhaupt noch Grenzen? Die polnischen Behörden reagierten zwar schnell – die Festnahme erfolgte bereits im April 2024, die Anklage im Mai dieses Jahres. Doch wie viele weitere Schläferzellen mögen unentdeckt in Europa operieren?

Es ist ein Weckruf für alle europäischen Sicherheitsdienste. Während unsere Politiker in Berlin noch immer von Dialog und Deeskalation träumen, plant der Kreml bereits Mordanschläge auf unserem Boden. Die naive Vorstellung, man könne mit Putin auf Augenhöhe verhandeln, während er gleichzeitig Auftragsmorde in Auftrag gibt, ist längst zur gefährlichen Illusion geworden.

Die Lehren aus dem vereitelten Anschlag

Die erfolgreiche Verhinderung dieses Attentats zeigt zweierlei: Erstens funktioniert die Zusammenarbeit zwischen ukrainischen und polnischen Geheimdiensten offenbar hervorragend. Zweitens aber wird deutlich, dass Russland vor nichts zurückschreckt, um seine Ziele zu erreichen. Ein Staatschef, der Mordanschläge auf ausländische Amtskollegen in Auftrag gibt, hat jede zivilisatorische Grenze überschritten.

Für Selenskyj bedeutet diese Enthüllung eine weitere Bestätigung der permanenten Bedrohung, unter der er lebt. Jede Reise, jeder öffentliche Auftritt könnte sein letzter sein. Dass er trotzdem weitermacht, zeugt von außergewöhnlichem Mut – oder von der Erkenntnis, dass es für die Ukraine keine Alternative gibt.

Die Bundesregierung täte gut daran, aus diesem Fall die richtigen Schlüsse zu ziehen. Statt weiter auf Appeasement zu setzen, braucht es eine klare Kante gegen russische Aggressionen – auch und gerade auf deutschem Boden. Denn wer heute in Polen mordet, macht morgen vielleicht in Berlin weiter.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen