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05.09.2025
15:53 Uhr

Russlands GPS-Krieg in der Ostsee: Europa steht vor einer unsichtbaren Bedrohung

Die Ostsee wird zum Schauplatz eines neuen, unsichtbaren Krieges. Während Europa noch über Friedenstruppen in der Ukraine diskutiert, führt Russland längst einen elektronischen Feldzug gegen die westliche Infrastruktur. GPS-Störungen, die einst als technische Spielereien galten, entwickeln sich zu einer ernsthaften Bedrohung für die Sicherheit Europas – und die Bundesregierung scheint wieder einmal zu schlafen.

Die neue Waffe heißt Spoofing

Was sich anhört wie aus einem Science-Fiction-Film, ist längst bittere Realität geworden. Russische Störsender manipulieren systematisch GPS-Signale über der Ostsee. Das Perfide daran: Es handelt sich nicht nur um simple Störungen, sondern um gezieltes "Spoofing" – eine Technik, bei der falsche Positionsdaten gesendet werden. Ein Schiff glaubt sich in sicheren Gewässern, während es in Wahrheit auf eine Sandbank zusteuert. Ein Flugzeug erhält falsche Höhenangaben. Die Möglichkeiten für Katastrophen sind endlos.

Experten warnen bereits seit Monaten vor dieser wachsenden Gefahr. Doch während Sicherheitsexperten Alarm schlagen, reagiert die deutsche Politik mit ihrer üblichen Trägheit. Man könnte meinen, die Ampel-Koalition hätte aus ihrem eigenen Scheitern nichts gelernt – doch auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang wenig Tatendrang in dieser Angelegenheit.

Nicht nur Militär betroffen

Wer glaubt, diese elektronische Kriegsführung betreffe nur Militärschiffe und Kampfjets, irrt gewaltig. Die GPS-Störungen treffen die zivile Schifffahrt, den Luftverkehr und sogar kritische Infrastrukturen an Land. Deutsche Handelsschiffe müssen Umwege fahren, Lieferketten werden gestört, die Wirtschaft leidet. Jeder Tag, an dem diese Bedrohung unbeantwortet bleibt, kostet die deutsche Wirtschaft Millionen.

Besonders brisant: Die Störungen nehmen zu, je näher wichtige NATO-Manöver rücken. Ein Schelm, wer dabei an Zufall glaubt. Russland testet systematisch die Grenzen aus, wie weit es gehen kann, ohne eine militärische Antwort zu provozieren. Und der Westen? Schaut zu und diskutiert über Gendersternchen.

Deutschland als Hauptleidtragender

Als Exportnation ist Deutschland besonders verwundbar. Unsere Wirtschaft hängt am seidenen Faden funktionierender Logistikketten. Wenn Containerschiffe ihre Position nicht mehr zuverlässig bestimmen können, wenn Flugzeuge Umwege fliegen müssen, wenn LKW-Navigationssysteme versagen – dann trifft das den Wirtschaftsstandort Deutschland ins Mark.

Die neue Bundesregierung müsste eigentlich Alarm schlagen. Stattdessen versinkt Berlin in den üblichen Grabenkämpfen. Während Russland Fakten schafft, debattiert man in der Hauptstadt über Klimaneutralität und neue Schulden. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, fließt in grüne Träumereien statt in die Cybersicherheit.

Die unterschätzte Gefahr

Was viele nicht verstehen: GPS ist längst mehr als nur Navigation. Unsere gesamte moderne Infrastruktur hängt von präzisen Zeitsignalen ab, die über GPS-Satelliten übertragen werden. Banktransaktionen, Stromnetze, Mobilfunkmasten – sie alle synchronisieren sich über GPS. Ein gezielter Angriff auf diese Systeme könnte Deutschland binnen Stunden ins Chaos stürzen.

Sicherheitsexperten fordern seit Jahren Backup-Systeme und alternative Navigationstechnologien. Doch die Politik hat andere Prioritäten. Lieber pumpt man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte, als die reale Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Diese Fehlallokation von Ressourcen rächt sich nun bitter.

Zeit für entschlossenes Handeln

Europa muss endlich aufwachen. Die GPS-Störungen sind kein technisches Problem, sondern ein Akt hybrider Kriegsführung. Sie erfordern eine entschlossene Antwort – diplomatisch, technisch und notfalls auch militärisch. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die deutsche Interessen verteidigen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Regierung sie vor solchen Bedrohungen schützt. Stattdessen erleben wir eine Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, während unsere Gegner die Grundlagen unserer technologischen Zivilisation angreifen.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Regierung bekommt, die sich auf das Wesentliche konzentriert: Den Schutz und Wohlstand seiner Bürger. Die GPS-Störungen in der Ostsee sind nur ein Symptom einer viel größeren Krise – der Krise einer Politik, die vergessen hat, wem sie eigentlich dienen sollte.

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