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22.07.2025
13:56 Uhr

Russlands Drohnenkrieg: Wenn technologische Überlegenheit die Luftabwehr demütigt

Die ukrainische Luftverteidigung steht vor dem Kollaps. Was einst als undurchdringlicher Schutzschild gepriesen wurde, erweist sich zunehmend als löchriger Schweizer Käse. Russische Drohnen durchschlagen die Abwehrsysteme mittlerweile dreimal häufiger als noch zu Jahresbeginn – ein vernichtender Beweis für das Scheitern westlicher Militärhilfe.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Laut Daten des Center for Strategic and International Studies erreichten zwischen April und Juni erschreckende 15 Prozent der russischen Drohnen ihr Ziel. Zum Vergleich: In den Monaten zuvor waren es lediglich 5 Prozent. Diese Verdreifachung der Erfolgsquote ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenter technologischer Weiterentwicklung auf russischer Seite.

Die neuen Geran-3-Drohnen, eine Weiterentwicklung der iranischen Shahed-Modelle, fliegen schneller und höher – außerhalb der Reichweite klassischer Bodenabwehrsysteme. Während der Westen noch über weitere Waffenlieferungen debattiert, hat Russland längst Fakten geschaffen. Die Drohnen werden mittlerweile vollständig in Russland produziert und kontinuierlich verbessert.

Rekordangriffe als neue Normalität

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In der Nacht zum Montag setzte Moskau 426 Drohnen ein. Der bisherige Rekord vom 9. Juli lag sogar bei 728 Drohnen und Täuschkörpern, flankiert von Marschflugkörpern und ballistischen Raketen. Diese Massenschwärme überfordern die ukrainischen Abwehrsysteme systematisch.

"Das Problem ist nicht, dass die Luftabwehr schlechter wird – die Drohnen sind schlicht effektiver"

So bringt es Yasir Atalan vom Center for Strategic and International Studies auf den Punkt. Die Ukraine steht vor einem unlösbaren Dilemma: Ihre Abwehrressourcen sind begrenzt, während Russland scheinbar endlos nachproduzieren kann.

Selenskyjs verzweifelte Gegenmaßnahmen

Präsident Selenskyj versucht die katastrophale Lage schönzureden. Er behauptet, man habe "Dutzende Shaheds" pro Angriff abgeschossen – verschweigt aber, dass Hunderte durchkommen. Gemeinsam mit US-Unternehmer Eric Schmidt soll nun die Serienfertigung Tausender Abfangdrohnen starten. Ein verzweifelter Versuch, der zu spät kommt.

Die Ukraine setzt auf elektronische Störtechnik, deutsche Skynex-Systeme und neu entwickelte Abfangdrohnen. Doch der technologische Wettlauf ist längst verloren. Andrew Turner, ehemaliger britischer Luftmarschall, beschreibt die Situation als "ständiges Duell zwischen Maßnahmen, Gegenmaßnahmen und Gegen-Gegenmaßnahmen", das sich alle zwei Wochen beschleunige.

Das Versagen westlicher Militärstrategie

Während deutsche Politiker noch immer von Panzerlieferungen träumen, hat sich die Kriegsführung längst revolutioniert. Die teuren westlichen Waffensysteme erweisen sich als Dinosaurier auf einem modernen Schlachtfeld, das von billigen, aber effektiven Drohnen dominiert wird.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – Geld, das in einem Fass ohne Boden versickern wird. Statt endlich Friedensverhandlungen zu forcieren, pumpt man weiter Milliarden in einen verlorenen Krieg. Die Zeche zahlen die deutschen Steuerzahler und die ukrainische Bevölkerung mit ihrem Blut.

Zeit für einen Realitätscheck

Dieser Krieg hätte niemals beginnen müssen. Die aggressive NATO-Erweiterungspolitik, die provokanten westlichen Einmischungen und die Weigerung, legitime russische Sicherheitsinteressen anzuerkennen, haben zu dieser Katastrophe geführt. Zehntausende Menschen könnten noch leben, wenn der Westen seine imperiale Ausbreitungsstrategie nicht vorangetrieben hätte.

Die technologische Überlegenheit Russlands bei den Drohnen ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems: Der Westen hat sich verzockt. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, wäre es höchste Zeit für Verhandlungen. Eine neutrale Ukraine als Puffer zwischen Ost und West – das wäre die einzig vernünftige Lösung.

Doch solange Kriegstreiber wie Selenskyj an der Macht bleiben und westliche Politiker ihre Fehler nicht eingestehen wollen, wird das Sterben weitergehen. Die verdreifachte Erfolgsquote russischer Drohnen ist dabei nur der Anfang. Der technologische Vorsprung Russlands wird sich weiter vergrößern, während die Ukraine ausblutet.

Es ist Zeit, dass Deutschland wieder eine Friedenspolitik betreibt, statt sich als Waffenlieferant an einem aussichtslosen Krieg zu beteiligen. Die Interessen des deutschen Volkes liegen nicht darin, einen Stellvertreterkrieg der USA zu finanzieren, sondern in Frieden und Stabilität in Europa.

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