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26.06.2025
18:21 Uhr

Rotherham-Skandal: Wenn der Rechtsstaat vor falscher Toleranz kapituliert

Was sich vor einem britischen Gericht abspielt, sollte jeden zivilisierten Menschen bis ins Mark erschüttern. Drei Männer stehen vor dem Sheffield Crown Court, angeklagt wegen systematischer Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens. Der Grund für ihre Taten? Das Opfer sei ein "weißes Mädchen" gewesen - und "dafür sind weiße Mädchen da", wie einer der Angeklagten es formuliert haben soll.

Ein System des Schweigens und Wegschauens

Die Vorwürfe gegen Sageer Hussain (39), Kessur Ajaib (43) und Mohammed Makhmood (43) lesen sich wie ein Albtraum. Zwischen 1999 und 2002 sollen sie ein verletzliches Mädchen systematisch missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft zeichnet ein Bild von kalkulierter Grausamkeit: Das Opfer wurde als "weiße Schlampe" beschimpft, angespuckt und verhöhnt. Die Täter hätten sich berechtigt gefühlt, weil das Mädchen zuvor einvernehmlichen Kontakt zu einem Gleichaltrigen gehabt habe - ein "Freibrief" in ihrer verdrehten Weltsicht.

Besonders erschreckend: Ein zweites Opfer berichtet von einer Vergewaltigung, bei der sogar Komplizen den Fluchtweg blockierten. Das Mädchen habe niemanden gehabt, dem es sich anvertrauen konnte. "Sie wagte es nicht, jemandem davon zu erzählen", so die Staatsanwaltschaft.

Die Wurzel des Problems

Was in Rotherham geschehen ist - und vermutlich noch immer geschieht - ist kein Einzelfall. Es ist das Symptom einer Politik, die aus falsch verstandener Toleranz die eigene Bevölkerung im Stich lässt. Jahrelang wurden die sogenannten "Grooming Gangs" in Großbritannien totgeschwiegen. Behörden schauten weg, aus Angst, als rassistisch zu gelten. Die Opfer? Meist junge Mädchen aus schwierigen Verhältnissen, die niemand vermisste, niemand schützte.

"Dafür sind weiße Mädchen da" - dieser Satz offenbart eine Verachtung, die tief in bestimmten Parallelgesellschaften verwurzelt ist. Eine Verachtung für unsere Werte, unsere Kultur, unsere Menschen.

Das Versagen hat System

Die britischen Behörden haben über Jahre hinweg systematisch versagt. Aus politischer Korrektheit wurde weggeschaut, vertuscht, relativiert. Die Täter fühlten sich sicher - zu Recht, wie sich zeigte. Während man in Deutschland über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, zeigt der Blick nach Großbritannien, wohin eine Politik führt, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schützt.

Auch in Deutschland mehren sich die Anzeichen einer ähnlichen Entwicklung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, sexuelle Übergriffe, Gewaltdelikte - die Zahlen steigen, während die Politik beschwichtigt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Wille zur konsequenten Durchsetzung des Rechtsstaats fehlt noch immer.

Zeit für klare Kante

Was es braucht, ist ein radikales Umdenken. Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, wer unsere Frauen und Kinder als Freiwild betrachtet, hat sein Gastrecht verwirkt. Die drei Angeklagten in Rotherham bestreiten die Vorwürfe - Makhmood spricht von einer "Verwechslung", Hussain nennt die Anschuldigungen "rachsüchtig". Doch sollten sich die Vorwürfe bestätigen, darf es nur eine Konsequenz geben: härteste Strafen und anschließende Abschiebung.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, uns für unsere eigene Kultur zu entschuldigen. Dass wir aufhören, Täter zu Opfern zu stilisieren und die wahren Opfer im Stich zu lassen. Die Mädchen von Rotherham mahnen uns: Toleranz darf niemals zur Kapitulation vor der Barbarei werden.

Der Prozess in Sheffield wird zeigen, ob Großbritannien bereit ist, die richtigen Lehren zu ziehen. Für Deutschland sollte er eine Warnung sein: Wer zu lange wegschaut, wird irgendwann selbst zum Komplizen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese importierte Kriminalität ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren - nicht gegen die eigene Bevölkerung.

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